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Launchmetrics/Spotlight/Saint Laurent
Ratgeber

5 falsche, aber stylische Arten, eine Krawatte zu tragen

Lange stand die Krawatte für Konformität – jetzt zeigt sie sich von einer neuen Seite. Ob versteckt, verspielt oder versetzt: Hier sind fünf aussergewöhnliche Wege, einen Schlips zu tragen.

Krawatte ist nicht gleich Krawatte. Mit ein bisschen Mut zum Experimentieren lassen sich aus dem altbekannten Stoffstreifen überraschende Styling-Statements zaubern. Fünf Anregungen für einen frischen Blick auf das klassische Accessoire.

1. Kleines Versteckspiel

Bei Saint Laurent dominierte neulich auf dem Laufsteg ein interessantes Styling-Detail: Die Krawatten baumelten nicht frei herunter, sondern wurden durch die Knopfleisten ins Hemd gesteckt. Unkonventionell, aber stimmig – ein Akzent, der auffällt, ohne aufdringlich zu sein.

2. Schleife statt Knoten

Klassische Krawatten sind dir zu spiessig? Dann lass den Windsorknoten sein und binde sie stattdessen zu einer grosszügigen Schleife – ähnlich wie bei einer Schluppenbluse. Auf diese Weise entsteht ein charmanter Stilbruch, der Verspieltheit und Strenge vereint.

3. Rein ins Brusttäschchen

Auch bei Ferragamo wird auf kreatives Krawatten-Styling gesetzt. Statt klassisch um den Hals geknotet, wurden sie an der vergangenen Modenschau teils wie Einstecktücher in die Brusttaschen der Jacketts gesteckt. Ein kleines, aber feines Detail, das dem Look eine unerwartete Note verleiht.

4. Um den Hals geschwungen

Schmale, dekorative Schals erfreuen sich aktuell wieder grosser Beliebtheit. Das wirkt sich auch auf Krawatten aus – schliesslich erzeugen sie, locker um den Hals drapiert, einen ähnlichen Look. Auf diese Weise gestylt lässt sich das sonst so formelle Accessoire ausserdem prima zu Oberteilen ohne Kragen tragen.

5. Um die Hüfte gebunden

Krawatten müssen nicht zwingend in Halsnähe getragen werden – neu interpretiert dürfen sie gerne auch mal an die Hüfte rücken. Wie ein Stoffgürtel um die Taille oder den Hosenbund geknotet, können sie das Outfit neu formen oder es dynamischer wirken lassen.

Titelbild: Launchmetrics/Spotlight/Saint Laurent

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Hat grenzenlose Begeisterung für Schulterpolster, Stratocasters und Sashimi, aber nur begrenzt Nerven für schlechte Impressionen ihres Ostschweizer Dialekts.


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