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7 Bart-Trends, die du (leider) nicht vergessen wirst

Die einen mögen es sauber aufgeräumt, die anderen lassen es spriessen. Gemeint ist nicht das heimische Gartenbeet, sondern die gute alte Gesichtsbehaarung. Hier kommen sieben (fragwürdige) Bart-Trends.

Du erinnerst dich vielleicht an Tom Sellecks imposanten Schnauzer – gerne auch Pornobalken genannt. Oder an Charlie Chaplins Fliege – so nennt sich der zwei Finger breite Oberlippenbart, der leider primär dem Gesicht des schlimmsten Zeitgenossen der letzten paar hundert Jahre zugeordnet wird.

Falls dir keines der genannten Beispiele zusagt, du aber trotzdem eine nicht-operative Veränderung im Gesicht möchtest und mit dem Geschenk der Gesichtsbehaarung gesegnet bist, dann sei dir hoffentlich mit den folgenden sieben nicht ganz ernst gemeinten Vorschlägen geholfen.

1. Die Mutton Chops

Stell dir vor, du erlaubst deinen Koteletten, sich beidseitig ihren Weg über die Backen bis zum Kinn zu bahnen und sich an der Oberlippe zu treffen. Du hast damit nicht nur viel Geduld und Leidensfähigkeit bewiesen, sondern einen Trend aus den 1970er-Jahren wieder aufleben lassen: die Mutton Chops. Ob du mit diesem Kunstwerk einen Preis oder das Herz deines Schwarms gewinnen wirst… Ich wage es zu bezweifeln.

2. Der Ziegenbart

Wer in den 1990ern mit offenen Augen durchs Leben gegangen ist, dürfte kaum um den «Goatee» herumgekommen sein. Gefühlt jeder zweite Promi trug den kleinen Büschel am Kinn und leider dachte folglich auch jeder zweite Typ, er würde zum Dorfdisko-König, wenn er an der Bar seinen leider oft ungepflegten Ziegenbart hinter dem Wodka-Red-Bull-Becher hervorblitzen lassen würde. Falsch gedacht, Heiko, falsch gedacht!

Falls du dich heute doch für einen «Goatee» entscheiden solltest, dann mach das bitte schön getrimmt. Ausser du heisst Brad Pitt, dann spielt es eigentlich gar keine Rolle, wie du was trägst.

3. Der Kinnriemen

Was klingt wie ein Folterinstrument aus dem Mittelalter, sieht in den meisten Fällen auch so aus. Man nehme den Ziegenbart von oben und ergänze ihn um einen schmalen Streifen, der entlang der Kieferkante verläuft. Sauber rasiert und getrimmt kann das zwar gut aussehen, aber leider scheitern die meisten bereits an der Wahl der passenden Riemenbreite. Fazit: lieber lassen.

4. Der Neckbeard

Der Name sagt eigentlich schon alles: Man nehme ein Instrument zur Entfernung der Gesichtsbehaarung und rasiere gründlich alle Partien im Gesicht – ausser am Hals. Siehst du das gerade bildlich vor dir? Mein Beileid. Der Neckbeard ist die Variante des Bartes, die so aussieht, als sei das gute Stück bei einer misslungenen Photoshop-Session nach unten gerutscht.

Der «Halsbart» hat es übrigens sogar geschafft, sich umgangssprachlich zum Begriff für introvertierte, unbeholfene und meist ungepflegte Ü30-Männer zu mausern. Eine Flut an Memes inklusive. Das muss man erstmal hinkriegen. Daher, ähm, Kompliment…

Ekelst du dich vor Körperbehaarung und hattest daher bislang mit diesem Text zu kämpfen? Dann schau hier, welchen Europäerinnen und Europäern es ähnlich geht wie dir:

6. Der Fu Manchu

Ich sage nur Hulk Hogan. Na, klingelts? Eben! Der wohl kultigste Wrestler der Geschichte ist stolzer Träger dieser Bart-Variante.

Falls dieser Artikel dich dazu animiert hat, deiner Gesichtsbehaarung mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, dann hab ich übrigens noch eine kleine, aber feine Lektüre für dich.

Habe ich einen wichtigen Bart-Trend vergessen? Dann sag es mir in den Kommentaren.

Titelbild: Shutterstock

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