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Apple überrascht mit drei neuen Macs: Air, Studio, Pro

An der WWDC hat Apple ein 15 Zoll grosses MacBook Air vorgestellt – und bei der Gelegenheit auch gleich Mac Studio und Mac Pro ein Update mit M2 Chips verpasst.

Gleich drei neue Computer hat Apple an der World Wide Developers Conference (WWDC) vorgestellt: Ein 15 Zoll grosses MacBook Air kopiert die Spezifikationen des kleineren Modells. Der Mac Studio bekommt ein Upgrade auf M2 Max und M2 Ultra Chip. Der Ultra findet zudem den Weg in den neuen Mac Pro.

15 Zoll MacBook Air mit 18 Stunden Akkulaufzeit

Das Wichtigste am neuen MacBook Air ist sein grösseres Display. Die Diagonale beträgt 15,3 Zoll, die Auflösung 2880 × 1864 Pixel. Das bedeutet die gleiche Pixeldichte wie beim 13-Zöller, nämlich 224 Pixel pro Zoll (ppi). Auch die Helligkeit ist mit 500 Nits die gleiche. Oben in der Mitte sitzt eine 1080p-Webcam.

Einen neuen Chip spart Apple sich für zukünftige Varianten auf. Im Innern des 15 Zoll MacBook Air arbeitet der bereits bekannte M2 Chip mit 8 CPU Cores und bis zu 10 GPU Cores. Die Auswahl beim Arbeitsspeicher reicht von 8 bis 24 Gigabyte (GB), bei der SSD von 256 Gigabyte bis 2 Terabyte. Apple verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden bei der Wiedergabe von Filmen. Auch das ist identisch zum kleineren MacBook Air.

Der offizielle Verkaufspreis des 15 Zoll MacBook Air startet bei 1399 Franken oder 1599 Euro, das sind 100 mehr als das 13-Zöller mit der gleichen Leistung zum Start kostete. Dessen Preis senkt Apple um 100 Franken oder Euro, sodass die günstigste Variante des 13 Zoll MacBook Air nun bei 1199 Franken oder 1299 Euro startet.

Mit mehr RAM und Speicherplatz steigt der Preis wie gewohnt bei Apple schnell an. Mit 512 GB SSD kostet das Laptop bereits 1619 Franken oder 1829 Euro. Trotzdem dürfte das grosse Air für alle Leute eine gute Option sein, die ein grosses Display möchten, aber die Leistung des teuren MacBook Pro nicht brauchen. Dessen 16-Zoll-Version war bisher das einzige Apple Laptop mit grossem Bildschirm.

Mac Studio bekommt ein Upgrade auf M2

Wichtiger wird die bessere Kühlung des Mac Studio wohl mit M2 Ultra Chip. Dieser besteht aus zwei zusammengesetzten M2 Max. Dementsprechend verdoppeln sich die Spezifikationen: 24 CPU Cores, bis zu 76 GPU Cores und bis zu 192 GB RAM. Der Chip wird wohl nur von professionellen Video-Cuttern oder Grafikern ausgelastet werden. Die dürften sich auch über das Update des HDMI-Ports freuen. Er ist nun Version 2.1 und unterstützt damit höhere Auflösungen und Framerates.

Der neue Mac Studio startet mit M2 Max Chip bei 2099 Franken oder 2399 Euro, mit M2 Ultra bei 4199 Franken.

Mac Pro: Mac Studio mit PCI-E-Slots

Lange musste der Mac Pro auf sein Update mit M-Chips warten. Nun ist es soweit: Apple verpasst ihm den momentan schnellsten Apple Silicon Chip, nämlich den M2 Ultra. Der Unterschied zum Mac Studio ist damit auf den ersten Blick klein – die Leistung dürfte identisch sein. Nicht umsonst verglich Apple den neuen Mac Pro während der Keynote mit dem längst veralteten Intel-Modell.

Das neue MacBook Air und der Mac Studio können ab sofort hier vorbestellt werden, sie sind ab dem 13. Juni lieferbar:

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Titelbild: Screenshot Apple Keynote

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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