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Hintergrund

Dem Laufen auf der Spur: «Das Gehirn fährt in gewisser Weise herunter»

Woher kommt dieses gute Gefühl, das Lohn für jede Laufrunde ist? Was beim Joggen im Gehirn passiert, interessiert nicht nur Sportwissenschaftler wie Leonard Braunsmann. Ein Gespräch über Chaos im Kopf, den Segen der Selbstbestimmung und das lange vernachlässigte «neuronale Rauschen».

Hallo Leonard, warst du heute schon laufen?
Leonard Braunsmann: Heute nicht, nein (lacht). Ich gehe tatsächlich nicht viel laufen, sondern fahre lieber Rennrad.

Vorgaben machen dem Gehirn zu schaffen

Also weg mit der Smartwatch?
So eine Uhr kann auch zur Motivation beitragen. Und auch das Tracken der Läufe kann für Hobbyläuferinnen und -läufer interessant sein. Aber wenn es dir rein um die psychologischen Effekte geht – du also einfach mal den Kopf freikriegen willst – kann es hilfreicher sein, die Uhr wegzulassen und einfach so zu laufen, wie es dir gerade passt.

Titelbild: © DSHS

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Einfacher Schreiber, zweifacher Papi. Ist gerne in Bewegung, hangelt sich durch den Familienalltag, jongliert mit mehreren Bällen und lässt ab und zu etwas fallen. Einen Ball. Oder eine Bemerkung. Oder beides.


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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