
Früher Airbag, heute Shopper: Der neueste Geniestreich von Freitag
Für die Messenger Taschen aus recycelten Lkw-Planen wurde Freitag weltberühmt. Jetzt bedient sich der Schweizer Brand wieder an einem Material, das eigentlich in fahrbare Untersätze gehört.
Nee, ausruhen tut man sich bei Freitag wirklich nicht auf den längst geernteten Lorbeeren. Jüngstes Beispiel sind ihre frisch lancierten «Airbags». Diese bestehen ausnahmsweise mal nicht aus Lkw-Planen, sondern – wie es der Name bereits schwer vermuten lässt – aus Airbags. Wohlgemerkt solchen, die glücklicherweise nie zum Einsatz gekommen sind. Vervollständigt werden auch sie durch Griffe aus weich und geschmeidig genutzten Spanngurten.
Auf der Suche nach gebrauchten Materialien, die ein zweites Leben verdient haben, ist der Strassenverkehr eine wahre Fundgrube.
So liest es sich in der Pressemitteilung. Stöbert man durchs Taschensortiment von Freitag, bleibt daran kein Zweifel. Wer sich nun fragt, wie aber schnöde, ins Lenkrad oder Armaturenbrett gestopfte Aufprallkissen mit ihren berühmten Vorgängern, den bunten Lkw-Planen mithalten wollen, weiss offensichtlich noch nicht genug über Airbags.
Seit dem 12. Juni sind die «Airbags» in allen Freitag-Shops sowie online auf freitag.ch erhältlich.
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