Deine Daten. Deine Wahl.

Wenn du nur das Nötigste wählst, erfassen wir mit Cookies und ähnlichen Technologien Informationen zu deinem Gerät und deinem Nutzungsverhalten auf unserer Website. Diese brauchen wir, um dir bspw. ein sicheres Login und Basisfunktionen wie den Warenkorb zu ermöglichen.

Wenn du allem zustimmst, können wir diese Daten darüber hinaus nutzen, um dir personalisierte Angebote zu zeigen, unsere Webseite zu verbessern und gezielte Werbung auf unseren und anderen Webseiten oder Apps anzuzeigen. Dazu können bestimmte Daten auch an Dritte und Werbepartner weitergegeben werden.

Hinter den Kulissen

Inflation: Drei von vier Österreichern vergleichen jetzt häufiger Preise

Die Inflation zieht an, deshalb vergleichen nun drei von vier Einwohnerinnen und Einwohnern Österreichs öfter die Preise. Besonders stark reagiert die Bevölkerung mit tieferem Einkommen. Sie rechnet auch mit höheren Teuerungsraten. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Online-Warenhauses Galaxus. Die Bandbreite der Preise geht in diesen Tagen freilich nicht auseinander – zumindest nicht im Internet.

Der Blick über die Grenze zeigt unterdessen: Während sich in Deutschland ebenfalls die Mehrheit der Befragten mit Inflationsraten von über 5 Prozent abgefunden hat, segelt die Schweiz mit ihrem starken Franken zumindest vorerst noch durch ruhigere Gewässer.

Preisbots ebnen den Preisdschungel

Die österreichische Bevölkerung reagiert auf die steigenden Preise, indem sie nun beim Einkauf öfter die Angebote miteinander vergleicht: Drei von vier Befragten achten jetzt bei der Autofahrt stärker auf die Spritpreise, suchen den billigsten Flug nach Teneriffa oder öffnen zwei Dutzend Tabs, bis die Windeln in Aktion im Warenkorb landen.

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen

Knapp 3 von 10 Befragten gaben in der Umfrage ebenfalls an, dass sie Dinge nun früher einkaufen, weil sie mit steigenden Preisen rechnen. Besonders oft tun dies Junge, Frauen und Menschen, die im Westen Österreichs leben. Die Überlegung dahinter: Wenn die Packung Müsliriegel heute 5 Euro kostet, und Ende Jahr womöglich 7, dann lege ich mir meinen Notvorrat lieber jetzt schon an.

Wie reagierst du auf die steigenden Preise? Strickst du jetzt schon Wollsocken, weil Heizen im Winter unerschwinglich sein wird? Ziehst du größere Anschaffungen zeitlich vor? Oder nervt die Berichterstattung zur Teuerung einfach nur? Diskutiere in der Kommentarspalte mit!

1 Person gefällt dieser Artikel.


User Avatar
User Avatar
Alex Hämmerli
Senior Public Relations Manager
Alex.Haemmerli@digitecgalaxus.ch

Ich bin bei Galaxus und digitec zuständig für den Austausch mit Journalistinnen und Bloggern. Gute Geschichten sind meine Leidenschaft, deshalb bin ich immer auf dem neusten Stand.


Hinter den Kulissen

Neuigkeiten zu Features im Shop, Infos aus dem Marketing oder der Logistik und vieles mehr.

Alle anzeigen

Diese Beiträge könnten dich auch interessieren

  • Hinter den Kulissen

    Dynamische Preise bei Galaxus erklärt

    von Manuel Wenk

  • Hinter den Kulissen

    Bewegung unterm Tisch: Walking Pads boomen

    von Alex Hämmerli

  • Hinter den Kulissen

    Jeder Zweite in Europa shoppt heimlich

    von Alex Hämmerli