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Instagram hat es endlich auf das iPad geschafft

Nach jahrelangen Anfragen ist Instagram nun endlich als eigene App für das iPad verfügbar. Die neue App wurde speziell für das grössere Display des Apple-Tablets optimiert.

Dass es auf dem iPad keine offizielle Instagram-App gab, entwickelte sich zu einem Running Gag. Genauso war es damals mit Whatsapp und dem Rechner. Nun ist das Trio komplett: Instagram für das Apple-Tablet ist endlich da.

Beim Öffnen der App wirst du direkt in die Welt der Reels geworfen. Das Kurzvideo-Format, inspiriert von TikTok, steht hier im Vordergrund. Dies unterstreicht Instagrams anhaltenden Fokus auf Videoinhalte.

Im Gegensatz zur iPhone-Version nutzt die iPad-App den grösseren Bildschirm voll aus. Das bedeutet, dass du beispielsweise in Direktnachrichten (DMs) den Posteingang und einen offenen Chat gleichzeitig siehst. Ähnlich ist es bei den Kommentaren zu Reels, die nun direkt neben den Videos angezeigt werden.

Meta hat aber auch eine ganz neue Registerkarte eingefügt. Bei «Folgen» stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, deine Instagram-Inhalte anzuzeigen

  • Alle: eine Mischung aus empfohlenen Beiträgen und Reels
  • Freunde: zeigt Inhalte von Konten, die dir ebenfalls folgen
  • Neueste: zeigt Beiträge in chronologischer Reihenfolge, sodass du die neuesten Inhalte zuerst siehst

Noch wird nicht alles einwandfrei dargestellt. Beispielsweise sind nicht alle Seiten der App im Darkmode verfügbar.

Verfügbarkeit: Warum erst jetzt?

Die App ist neu weltweit und kostenlos im App Store für alle iPads verfügbar, die iPadOS 15.1 oder neuer unterstützen. Instagram gibt es bereits seit 15 Jahren, das iPad ein paar Monate länger. Weshalb also erst jetzt die angepasste App?

Ein weiterer Grund könnte Konkurrent TikTok sein. TikTok selbst steht immer mehr in Verruf und sorgt für Schlagzeilen.

Durch die Einführung der iPad-App und den klaren Fokus auf Reels stärkt Instagram seine Position auf dem Markt der Kurzvideos und schafft somit eine gute Alternative für User von TikTok.

Titelbild: Apple

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Seit ich einen Stift halten kann, kritzel ich die Welt bunt. Dank iPad kommt auch die digitale Kunst nicht zu kurz. Daher teste ich am liebsten Tablets – für die Grafik und normale. Will ich meine Kreativität mit leichtem Gepäck ausleben, schnappe ich mir die neuesten Smartphones und knippse drauf los. 


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Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.

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