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Ralf Liebhold/Shutterstuck
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Kaffeevollautomaten im Test: günstiges Modell überzeugt

Anne Fischer
10.10.2024

Die Stiftung Warentest hat zwölf Kaffeevollautomaten untersucht. Drei Modelle fielen wegen zu hoher Schadstoffbelastungen auf, dafür konnte ein günstiges Produkt überzeugen.

Morgens geht bei den meisten Menschen ohne Kaffee gar nichts. Beliebt sind Vollautomaten. Sie sind jedoch teuer. Die Stiftung Warentest hat zwölf Kaffeevollautomaten unter die Lupe genommen und kommt zu dem Ergebnis: Einen guten Automaten findest du auch im niedrigen Preissegment.

Das deutsche Verbrauchermagazin prüft regelmäßig Kaffeevollautomaten. Eine wichtige Neuerung im diesjährigen Test ist, dass drei Kaffeesommeliers den von den Maschinen produzierten Espresso und Cappuccino kosten. Daneben fließen in die Testergebnisse beispielsweise die Qualität des Mahlwerks oder, falls vorhanden, die Milchschäumfunktion ein.

De’Longhi ist Testsieger

Die drei vorderen Plätze belegen die Maschine «Rivelia EXAM440.55» von De’Longhi, die «Intuition Experience+ EA877D» von Krups und der vergleichsweise günstige Magnifica-Start-Automat «ECAM220.60.B» von De’Longhi.

Die «Rivelia EXAM440.55» bekam die Gesamtnote 2,1. Sie ist mit 800 Franken gut doppelt so teuer wie die günstigere, getestete Version von De’Longhi, bekam aber ähnliche Geschmacksnoten. Dafür kann sie separat Milch aufschäumen, was die andere Maschine nicht kann.

Diese drei Automaten überzeugten weniger

Schadstoffe fanden die Tester hingegen bei drei Automaten. Bei der Zubereitung von Kaffee mit den Modellen «Evidence One EA895N» und «Evidence Plus EA8948» von Krups wurden erhöhte Nickelwerte gefunden. Diese lagen über den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung. Beide bekamen die Testnote 2,9. Ebenfalls über der Grenze lagen die Bleiwerte, die beim Modell «Power Matic-ccino Touch Serie 8000 Nera» gefunden wurden (Testnote 3,1).

Der «Esperto2 Milk»-Automat war der günstigste im Test. Er bekam die Testnote «Befriedigend» (2,9). Dies lag unter anderem daran, dass der Kaffee nicht im Geschmack überzeugen konnte.

Titelbild: Ralf Liebhold/Shutterstuck

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