
Mac Studio bekommt M4 Max und M3 (richtig gelesen) Ultra

Zusammen mit einem neuen Mac Studio stellt Apple den M3 Ultra vor. Der bisher stärkste Chip der Kalifornier hat bis zu 32 CPU-Cores und 80 GPU-Cores. Wenn du dich im Konfigurator nicht zügelst, kannst du dafür fünfstellige Beträge ausgeben.
Der M3 Ultra funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie sein Vorgänger: Apple klebt zwei Max-Chips aneinander. Folglich verdoppeln sich die Anzahl Cores und die Speicherbandbreite. Wie der Name es vermuten lässt, dient jedoch nicht der aktuelle M4 Max als Basis für den neuesten Ultra, sondern der M3 Max. So dürfte der Abstand zwischen dem Mac Studio mit Max- und Ultra-Chip nicht ganz so gross sein, wie in anderen Jahren.
Kann ganz schön teuer werden
Abseits der Chips erhält der Mac Studio Unterstützung für Thunderbolt 5 (120 Gbit/s) und mehr externe Displays: Bis zu acht Bildschirme mit 6K-Auflösung bei 60 Hertz schafft der M3 Ultra. Mit dem M4 Max sind es bis zu viermal 6K plus einmal 4K. Die SSD lässt sich neu bis auf 16 Terabyte aufstocken – vorausgesetzt, Apples exorbitante Speicherpreise sind dir egal.
Der Basis-Preis des Mac Studio verändert sich gegenüber der Vorgängergeneration in der Schweiz nicht. In Deutschland wird der hübsche Aluwürfel 100 Euro teurer. Für Versionen mit mehr Cores, RAM und SSD ruft Apple wie üblich sehr sportliche Beträge auf. Einige Beispielkonfigurationen:
Der neue Mac Studio ist ab dem 12. März erhältlich und kann ab sofort vorbestellt werden.


Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.
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