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Stephan Lamprecht
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Minihacker im Test: Nur ein Gerät überzeugt wirklich

Küchenhacker sollen das lästige Schneiden und Zerkleinern von Zwiebeln, Kräutern, Nüssen und Schokolade erleichtern. Doch der Test des Magazins K-Tipp zeigt: Viele dieser Geräte sind kaum praxistauglich.

Von den zwölf mechanischen Minihackern im Test von K-Tipp schnitt nur ein Modell mit der Note «sehr gut» ab. Die Mehrheit fiel mit mäßigen bis schlechten Ergebnissen auf.

Testsieger: «Power-Häxler» von Betty Bossi

Den ersten Platz sicherte sich das Gerät von Betty Bossi, das wir allerdings nicht im Sortiment haben. Der «Power-Häxler» überzeugte in allen Kategorien: Er hackte gleichmäßig, war einfach zu bedienen und erwies sich als besonders robust. Als einziger erhielt er die Gesamtnote «sehr gut» (5,5).

Drei gute Alternativen

Drei weitere Geräte konnten mit der Note «gut» überzeugen:

Sowie ein Minihacker von Tchibo. Alle vier empfehlenswerten Zerkleinerer arbeiten mit einem Seilzugmechanismus, bei dem eine Schnur gezogen wird, um die Messer zu drehen.

Viele Modelle enttäuschen: schlechte Schnittleistung und wenig robust

Die restlichen acht Geräte fielen im Test durch. Sie erzielten nur die Noten «genügend» oder «ungenügend». So enttäuschten die Produkte mit matschigen, ungleichmäßig gehackten Kräutern. Auch das Zerkleinern von Nüssen und Schokolade war für viele dieser Minihacker eine Herausforderung – einige benötigten dafür über drei Minuten und viel Muskelkraft.

Neben den schwachen Ergebnissen in der Kerndisziplin zeigten einige Minihacker auch erhebliche Schwächen bei der Haltbarkeit. So gab es bei einigen Geräten bereits nach einem Sturz aus einer Höhe von 80 Zentimetern Risse, Absplitterungen oder beschädigte Mechaniken.

Ein «genügend» erhielt:

Als «ungenügend» haben sich diese Hacker erwiesen.

Diese hier führen wir nicht im Sortiment.

  • A Table Universalhacker
  • Oxo Good Grips Hacker
  • Genialo Mini-Zerkleinerer «Profi»

So wurde getestet

Das Labor Applitest in Nürnberg untersuchte im Auftrag von K-Tipp die Minihacker. Im Praxistest wurden Zwiebeln, Petersilie, Haselnüsse und Schokolade gehackt und das Ergebnis auf Feinheit und Gleichmäßigkeit geprüft. Außerdem mussten sich die Geräte einem Belastungstest mit 500 Durchgängen sowie einem Falltest unterziehen. Berücksichtigt wurde auch die Handhabung im Alltag, also der Kraftaufwand und die Reinigung.

Den vollständigen Testbericht kannst du online lesen.

Titelbild: Stephan Lamprecht

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Hamburger, Leseratte, Eishockey-Fan. Papa und Grosspapa. Bastelt ständig an seinem Smarthome herum. Interessiert an DIY, Outdoor, Mode und Kosmetik.


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