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Roborock
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Neuer Roborock Saugroboter räumt mit einem Greifarm auf

Der neue Roborock Saros Z70 ist der erste Saugroboter mit einem fünfachsigen Roboterarm. Damit kann er Hindernisse selbst aus dem Weg räumen.

Hersteller Roborock nennt seine neuen Topmodelle Saros und präsentiert gleich mehrere davon als Weltpremiere auf der Techmesse CES in Las Vegas. Besonders spektakulär ist der Saros Z70 mit einem integrierten Greifarm.

Saros Z70: Roboterarm räumt auf

Hindernisse können beispielsweise herumliegende Socken oder Spielzeug sein. In dieser ersten Version ist das Gewicht der Gegenstände auf 300 Gramm beschränkt. Die Aufräumfunktion steht zudem nur für einen Teil der 108 Hindernisse zur Verfügung, die das System erkennt. Über die App lässt sich der mit Kamera und Infrarot ausgestattete Roboterarm ebenfalls steuern.

Trotz Greifarm ist der Saros Z70 nur 7,98 Zentimeter hoch, da er auf einen Sensorturm verzichtet. Die Saugleistung des Z70 liegt bei 22 000 Pascal und die rotierenden Wischmopps können um bis zu 2,2 Zentimeter angehoben werden. Er verfügt ausserdem über dasselbe Klettersystem wie der Roborock Qrevo Curv und überwindet dadurch Schwellen von bis zu drei Zentimetern Höhe.

In den ersten Märkten soll der Z70 ab Februar erhältlich sein. Ob die Schweiz oder andere europäische Länder dazugehören, ist noch unklar. Auf der CES wurde ein Preis von 1600 Dollar angekündigt. Es kann daher auch bei uns von mindestens 1600 Franken ausgegangen werden.

Saros 10: Laserturm wird eingefahren

Der Laserturm im Saros 10 ist einfahrbar, wodurch der Saugroboter nur 7,98 Zentimeter hoch ist und auch unter Sofas und Betten mit geringer Bodenfreiheit reinigen kann. Zusätzlich hat Roborock einen vertikalen Laser integriert, der noch präziseres Saugen entlang und unter Möbeln ermöglichen soll.

Die Saugstärke liegt wie beim Z70 bei 22 000 Pascal; beim Roborock S8 waren es gerade einmal 6 000 Pascal. Auch hier ist das Klettersystem verbaut, das Schwellen von bis zu drei Zentimetern überwindet. Ein Update hat zudem die Basisstation erhalten: Der Mopp wird nun mit 80 Grad heissem Wasser gewaschen.

Preis und Veröffentlichungstermin des Saros 10 stehen noch nicht fest.

Saros 10R: neue Navigationstechnologie

Der Saros 10R bietet ähnliche Funktionen wie der Saros 10, weist jedoch einige entscheidende Unterschiede auf. So setzt Roborock hier auf rotierende Wischmopps, die sich auch zur Seite ausfahren lassen – meiner Meinung nach die bessere Wahl fürs nasse Wischen des Bodens. Die Wischmopps können in der Station abgeworfen werden, was bei Roborock bislang nicht üblich war.

Das neue StarSight Autonomous System nutzt KI und 3D-Kameras für die Navigation. Daher kann der Saros 10R auf einen Laserturm verzichten und bleibt in jeder Situation nur 7,98 Zentimeter hoch. Einen Höhenvorteil gegenüber dem einziehbaren Laserturm des Saros 10 hat der 10R allerdings nicht.

Der Vorteil der neuen Navigation liegt laut Hersteller in der 21-fach höheren Abtastrate, die eine schnellere Orientierung und genauere Hinderniserkennung ermöglicht. Besonders entlang unregelmässiger Kanten soll die Reinigung dadurch schneller und gründlicher sein.

Die Saugleistung des 10R beträgt 19 000 Pascal und ist damit etwas geringer als die des Saros 10. Die Basisstation und das Klettersystem bis zu drei Zentimeter gehören bei dieser Modellreihe jedoch zum Standard.

Preis und Veröffentlichungstermin des Saros 10R sind noch nicht bekannt.

Titelbild: Roborock

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