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Patricks Parfüms: «Green Irish Tweed» von Creed oder die Rache des Parfümeurs

Ein Parfüm ist ein Kunstwerk, Parfümeure sind Künstler und ich bin Sammler ihrer Kreationen. Creeds «Green Irish Tweed» erinnert mich dabei an einen Duft aus meiner Jugend. Und das ist kein Zufall.

Die Klassiker. Es gibt sie überall: sei es in der Rockmusik, Literatur oder in der Kulinarik. Beispiele? «Stairway to Heaven» von Led Zeppelin, «1984» von George Orwell oder ganz einfach Spaghetti Bolognese. Und es gibt natürlich auch klassische Parfüms. Düfte, die zeitlos sind. Einer davon ist «Green Irish Tweed» von Creed.

Erst Cool Water, dann Green Irish Tweed

Erst Green Irish Tweed, dann Cool Water

Der Legende nach soll Bourdon dermassen verärgert über das Verhalten von Olivier Creed gewesen sein, dass er wenige Jahre später mit Cool Water für Davidoff einen praktisch identischen Duft kreierte. Dieser entwickelte sich in den späten 80ern und frühen 90ern zum Kassenschlager und gehört bis heute zum Parfüm-Mainstream. Die Rache des Parfümeurs.

Nach «Aventus» (natürlich) und «Royal Oud» von Creed fand vor Kurzem auch ein Fläschchen «Green Irish Tweed» den Weg in meine Parfümsammlung. 35 Jahre nach der «Kopie» bin ich schliesslich doch noch beim Original gelandet.

Mein Name ist Patrick. Bardelli, nicht Süskind. Wie der Autor des Buches «Das Parfüm». Trotzdem bin ich auch ein Parfüm-Fan und schreibe hier immer mal wieder über gute und schlechte Düfte. Meine textlichen Ausdünstungen sicherst du dir, wenn du mir als Autor folgst. Immer der Nase nach.

Titelfoto: Patrick Bardelli

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Vom Radiojournalisten zum Produkttester und Geschichtenerzähler. Vom Jogger zum Gravelbike-Novizen und Fitness-Enthusiasten mit Lang- und Kurzhantel. Bin gespannt, wohin die Reise noch führt.


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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