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Sexuelle Belästigung bei Barbie

Ein Bericht von Solidar Suisse über sexuelle Belästigung in chinesischen Barbie-Fabriken hat im November 2020 für Aufregung gesorgt. Hat Mattel seitdem was dagegen unternommen?

Wie hat Mattel darauf reagiert?

Gerade mal einen Tag nach der Veröffentlichung des Berichts folgte laut Solidar Suisse eine Stellungnahme seitens Mattel. Darin steht, dass sie keine Form von Belästigung dulden und sich für einen fairen und respektvollen Umgang mit den Mitarbeitenden einsetzen.

«Wir folgen einem strengen Verhaltenskodex. An unseren Produktionsstandorten in China führen wir Schulungen gegen Belästigung durch, schulen unsere Mitarbeiter im Verfahren zur Meldung von Problemen am Arbeitsplatz und haben ausserdem eine Hotline eingerichtet, über die unsere Mitarbeiter Belästigungen oder andere Beschwerden anonym melden können.»

Was hat Mattel tatsächlich unternommen?

Solidar Suisse lässt jedoch nicht locker. Sie üben weiterhin Druck auf Mattel aus, bis konkrete Verbesserungen sichtbar sind. Sie fordern eine Null-Toleranz gegenüber sexueller Belästigung und eine ernsthafte Untersuchung der Vorfälle.

Update 30.03.2021

Unterdessen hat sich Mattel mit einem offiziellen Statement zu den Vorwürfen von Solidar Suisse gemeldet:

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Bezahlt werde ich dafür, von früh bis spät mit Spielwaren Humbug zu betreiben.


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