
«Superfinger»: Adidas macht sich mit neuem Sneaker über sich selbst lustig

Die neue Version des Adidas «Superstar» kommt mit einem ungewöhnlichen Twist daher: vier fingerähnliche Auswüchse aus Gummi. Entworfen in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Label Avavav, nimmt der Sneaker die Ernsthaftigkeit des Sports auf die Schippe.
Der deutsche Sportartikel-Gigant Adidas hat seine Kollaboration mit dem jungen schwedischen Label Avavav auf den Markt gebracht. Das wohl auffälligste Produkt aus der Kollektion: der «Superfinger Superstar», ein Hybrid aus den jeweiligen Signature-Silhouetten der Brands.
«Ich wurde ermutigt, mich über Adidas lustig zu machen»
Die Kollektion ist absichtlich unathletisch
Dieser spielerische Ansatz setzt sich auch in der kürzlich veröffentlichten Videokampagne zur Kollaboration fort. Sie trägt den Titel «The Worst Game You’ve Ever Seen» und zeigt Models in einem absichtlich unathletischen Fussballspiel.
Den «Superfinger Superstar» gibt es in Schwarz-Weiss und Rot-Weiss zu einem stolzen Preis von 300 Franken. Gemeinsam mit dem Rest der Kollektion, darunter Dreifinger-Handschuhe für 140 Franken, ultrakurze Trainingsjacken für 230 Franken und voluminöse Pufferjacken für 650 Franken, ist er seit dem 21. November bei Adidas und Avavav erhältlich.


Hat grenzenlose Begeisterung für Schulterpolster, Stratocasters und Sashimi, aber nur begrenzt Nerven für schlechte Impressionen ihres Ostschweizer Dialekts.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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