Die meisten Brände entstehen durch technische Defekte wie Kabelbrand. Da auch der Geruchssinn nachts schläft, wachen die meisten erst auf, wenn durch dichten Rauch die Orientierung erschwert ist und sich
Betroffene sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Giftige Rauchgase führen bereits nach drei Atemzügen zur Bewusstlosigkeit und innerhalb kurzer Zeit zum Tod.
Der photoelektrische Rauchwarnmelder zeichnet sich durch sehr kompaktes Design aus. Er erkennt bereits kleinste Rauchpartikel und warnt Bewohner mit einem lautstarken Alarm frühzeitig und effektiv vor einem entstehenden Brand. Der Erfassungsbereich des Rauchwarnmelders ist bis zu 40 m² gross und beschränkt sich auf den Raum, in dem er montiert ist. Unerwünschte Alarme (z.B. durch Staub oder Wasserdampf) können einfach und unkompliziert mittels Druck auf die grossflächige Prüftaste stumm geschaltet werden.
Testmagazin8 Rauchmelder im VergleichstestVeröffentlichungDezember 2019
Reaktionszeiten (durchschn. 22 resp. 23 s)
lauter Alarm (max. 100,4 dB(A))
lauter Testalarm (max. 100,4 dB(A))
Dieser Rauchmelder erreicht verdientermaßen den ersten Platz in diesem Test. Er kann in allen Disziplinen brillieren; vor allem braucht er von allen Modellen am wenigsten Zeit, um den Rauch wahrzunehmen (durchschn. 22 s ohne und 23 s mit Wind). Darüber hinaus kommt er mit üppiger Ausstattung und lässt sich leicht handhaben.