
Die Bestseller von Trix in der Kategorie Modelleisenbahn Anlagenbau
Auf dieser Seite findest du eine Rangliste der besten Produkte von Trix aus dieser Kategorie. Um dir einen schnellen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Informationen zu den Produkten in der Rangliste bereits für dich zusammengestellt.
1. Trix H0 25295 H0 Vectron DM BR 248 der BUG
Prototyp: BUG Transportation Construction SE, Berlin, Deutschland, Baureihe 248, Diesellokomotive (Vectron Dual Mode). Aus der Vectron-Produktfamilie von Siemens. Betriebsnummer 248 024-2. Die Lokomotive sieht aus wie ab 2023.
Modell: Die Lokomotive verfügt über einen digitalen Decoder und umfangreiche Soundfunktionen. Sie hat zudem einen gesteuerten hocheffizienten Antrieb. Alle vier Achsen werden über Kardanwellen angetrieben. Haftreifen sind enthalten. Die dreifachen Scheinwerfer und die beiden roten Schlusslichter ändern sich mit der Fahrtrichtung, funktionieren im konventionellen Betrieb und können digital gesteuert werden. Die Scheinwerfer an den Lokomotivenden 2 und 1 können im digitalen Betrieb separat abgeschaltet werden. Es gibt eine doppelte A-Lichtfunktion. Die Führerstandsbeleuchtung ändert sich mit der Fahrtrichtung und kann digital gesteuert werden. Die Fernscheinwerfer können im digitalen Betrieb separat gesteuert werden. Wartungsfreie warmweisse und rote LEDs werden für die Beleuchtung verwendet. Die Pufferhöhe entspricht der NEM. Bremsleitungen sind zur Montage an der Lokomotive enthalten. Die Länge über die Puffer beträgt etwa 23 cm / 9-1/16".
Dieses Modell ist in einer AC-Version im Märklin H0 Sortiment unter der Artikelnummer 39295 erhältlich.

2. Trix H0 Kupplung Express T66661
30 Trix Express Kupplungsköpfe, jeweils paarweise verpackt (mit und ohne Halterungen). Zum Einsetzen in Wagen mit Standardkupplungstaschen (NEM 362) und Führungsmechanismen. Kompatibel mit früheren Trix Express Standardkupplungen.

3. Trix H0 Tr Triebzug Koploper Ns
Die Niederlande glänzt durch viele Besonderheiten, auch die Eisenbahn in unserem Nachbarland. Sie legte schon früh grossen Wert auf eigene Fahrzeugkreationen, die oft mit ungewöhnlichen Designs nicht nur in ihrer Heimat von sich reden machten. Als die Niederländischen Staatsbahnen NS in den 1970er Jahren ihren Intercity-Verkehr modernisieren wollten, entwickelten sie zusammen mit der deutschen Waggonfabrik Talbot einen ganz ungewöhnlichen Triebzug mit Panoramaführerständen über den Wagenübergängen. Das verlieh den ICM, wie die NS ihre neuen Garnituren bezeichneten, ein wirklich wuchtiges Aussehen. Da man an den Kopfenden jeweils in die nächste Einheit gelangen konnte, nannte man die modernen, aber urigen Fahrzeuge „Koploper“. Die 144 gebauten „Koploper“ prägten bald den modernen Intercity-Verkehr in den Niederlanden. Als 1986 der Amsterdamer Flughafen Schiphol ans Eisenbahnnetz angeschlossen wurde, lackierte die NS zwei „Koploper“ in den Farben der beiden nationalen Fluggesellschaften. ICM-4011 bekam das Outfit der Königlich Niederländischen Fluggesellschaft KLM. Wegen der bulligen Kopfform erinnerte dieser Zug an die berühmten Jumbojets. ICM 4012 fuhr damals im weiss-roten Martinair-Design durch die Lande und erregte ebenfalls grosses Aufsehen - als schnittiger Jetliner auf Schienen.
Vorbild: Dreiteiliger Elektro-Triebzug als Intercity Triebzug Baureihe ICM-1 Koploper der Niederländischen Eisenbahnen (NS). Ausführung in der Gestaltung Martinair Holland. 1 Motorwagen als Endwagen mBk 2. Klasse, 1 Mittelwagen AB 1./2. Klasse, 1 Steuerwagen als Endwagen sBk 2. Klasse. Triebzug-Betriebsnummer 4012. Betriebszustand Juni 1986. Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. 3-teilige Ausführung. Fahrgestell beim motorisierten Endwagen aus Druckguss. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. 2 Achsen in einem Drehgestell angetrieben. Haftreifen. Führerstände in den beiden Endwagen mit Inneneinrichtung.
