
Training wie im Fitnessstudio – 6 Fahrradergometer im Test
Sportliche Betätigung kann ein wahres Wundermittel sein: Durch regelmäßigen Sport lässt sich nämlich nicht nur die Muskulatur erbauen und das Herz vor koronaren Herzkrankheiten schirmen, sondern auch der Geist vor Alzheimer bewahren. Für die körperliche und geistig-seelische Gesundheit ist ein ausgewogenes Sportprogramm also großartig – und kann, wenn der Sport zum Menschen passt, obendrein auch noch sehr viel Spaß machen. Viele Verbraucher/-innen springen daher ein- oder mehrmals pro Woche ins Fitnessstudio: Hier sind schließlich alle nur vorstellbaren Maschinen vorhanden, mit denen der sportlichen Betätigung nachgegangen werden kann – einerlei, an welcher Muskulatur man arbeiten will. Nun ist es aber nicht jedermanns Sache, immer wieder ins Fitnessstudio zu wandern: Hier sammeln sich zu den Stoßzeiten schließlich Massen an laut vor sich hin ächzenden Menschen; vielen Verbraucher/-innen ist‘s daher lieber, ihr Trainingsprogramm allein und in der harmonischen Atmosphäre ihres Haushalts zu absolvieren. Das ist auch keinerlei Problem, wenn man sich geeignetes Equipment ins Haus holt. Der Großteil der insoweit interessierten Verbraucher/-innen nimmt mit einem Fahrradergometer vorlieb, mit dem dieselben Muskelgruppen beansprucht werden wie mit einem normalen Fahrrad – mit einem Fahrradergometer ist man allerdings nicht von der jeweiligen Witterung abhängig. Wir haben in den vorangegangenen Wochen 6 Fahrradergometer der Einstiegsklasse (bis 1.000 €) mit 12 Tester/-innen ausgiebig geprüft.

6 Produkte im Test
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