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Das Brot ist tot, lang lebe das Brot 2.0

Brot zu Hause backen, ist verdammt schwierig. Das musste ich am eigenen Laib erfahren (höhö). Mein Leidensweg geht weiter. Jetzt kommt das Brot 2.0.

Der letzte Teig war flüssig und hat meinen Herd verklebt. Das Resultat war dann zwar besser, als die Matsche vermuten liess. Es fehlte dennoch an allen Enden. Geschmack hatte das Brot kaum. Dafür war die Krume (Fachbegriff für das Innere des Brotes) saftig, aber brüchig. Hätte ein Bäcker dafür Geld verlangt, hätte ich es zurückgegeben. Zum Glück gibt’s euch, liebe Leser*innen. In der Kommentarspalte habt ihr mir diverse Tipps und Richtigstellungen gegeben.

Vom einen Ende ans andere

Essen lässt sich das Brot auch, es ist aber noch meilenweit vom Bäcker entfernt. Die Krume ist zwar fester, aber für meinen Geschmack zu trocken. Das zeigt das Foto deutlich. Also noch einmal zurück ans Reissbrett.

Am Ende des Lateins

Auf Anraten von User Marct756 flattert bei mir bald die «Brot-Bibel» ins Haus.

Ausserdem habe ich mit der Schweizer Autorität in Sachen Backwerk Kontakt aufgenommen. Das Kompetenzzentrum Richemont ist das Schweizer Mekka für das Erlernen des Bäckerhandwerks.

Warum Weissmehl nicht gleich Weissmehl ist, mein Brot nach Hefe schmeckt und wie Kneten überflüssig wird, erfährst du im nächsten Artikel. Damit du den Anschluss nicht verpasst, kannst du meinem Autorenprofil folgen.

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Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell. 


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