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Produkttest

Der App-gesteuerte Wasserkocher im Review

Natürlich gibt es einen smarten Wasserkocher bei uns im Sortiment. Der ist teuer, kocht aber auch nur Wasser. Brauche ich den «Smarter iKettle 3.0» wirklich?

In der Liste von Dingen, die ich nie im Leben kaufen würde, liegt ein App-gesteuerter Wasserkocher ganz weit vorne, direkt hinter Wandtattoos und dieser Dosenöffnermaschine.

Am Ende hat die Neugier über die Vernunft gesiegt, also habe ich mir das Schmuckstück in die Küche gestellt und ausgiebig getestet. Und meine Meinung tatsächlich geändert. Ich mag den iKettle.

Vor der Lobeshymne kommen die «Hard Facts». Der Wasserkocher bietet Platz für 1.8 Liter Inhalt, einen Knopf zum Öffnen und einen Knopf, um auch ohne App Wasser zu kochen. Das Kabel ist viel zu kurz. Willst du es noch kürzer haben, kannst du es im Sockel aufrollen. Ungünstig ist, dass du den Wasserstand nicht von aussen ablesen kannst. Entweder du öffnest also den Deckel oder schaust in der App nach.

Auf das Grad genau

Immer warmes Wasser

Die Grad lassen sich auch voreinstellen, damit du die App nicht brauchst. Die Standardeinstellung liegt bei 100 Grad, du kannst sie aber einfach runterschalten. Dann wärmt der iKettle ohne App auf die gewünschte Temperatur, sobald du den Knopf drückst.

Fazit

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Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell. 


Produkttest

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