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Das Objekt der VR-Begierde: die neue Quest 2 von Oculus hat viel zu bieten.
Produkttest

Die Oculus Quest 2 im Test: Ich bin im VR-Rausch

Raphael Knecht
19.10.2020

Mit der Quest 2 will Oculus die virtuelle Realität noch authentischer gestalten. Die neue VR-Brille verspricht flüssigeres Spielen, leichtere Bedienung und besseren Tragekomfort. Ein Review, das meine Gaming-Weltanschauung umkrempelt.

Vom Noob zum Tester

Meine ersten VR-Erfahrungen machte ich als Versuchskaninchen und Fotomodell. Zum Release der Quest und Rift S bot mich Kollege Philipp Rüegg für einen VR-Brillenvergleich auf. Ich zögerte. Ich war skeptisch, was VR im Allgemeinen und Gaming in der virtuellen Realität im Speziellen betraf. Als ich mir die Brillen dann aufsetzen und ins digitale Abenteuer eintauchen durfte, habe ich meine Einstellung geändert.

Alles, was das VR-Herz braucht

Im Vergleich zu den bisherigen, dunklen VR-Brillen von Oculus kommt die Quest 2 in einem dezenten Grau-Weiss-Mix. Ich bevorzuge diese Farbgebung. Auch wenn sie den Nachteil hat, dass Verunreinigungen und Abnutzungsspuren besser sichtbar sind. Die beiden Controller fühlen sich gut verarbeitet an und auch die Brille wirkt, als halte sie einiges aus. Mit dabei sind auch ein USB-C-Ladekabel, ein Abstandshalter für Brillenträger sowie ein Mini-Guide.

Intuitiveres Installieren geht nicht

Mehr Pixel, RAM und (bald) Hertz

Virtuell mittendrin, statt nur dabei

Hochauflösend, geschmeidig und unterhaltsam

Facebook-Zwang und teures Zubehör

Fazit: Virtual Reality auf einem neuen Level

Das separat erhältliche und überteuerte Zubehör verleiht dem Herumtollen in der virtuellen Realität zwar noch etwas mehr Komfort, Akkulaufzeit und Spielmöglichkeiten, ist aber nicht notwendig. Denn die Quest 2 ist die perfekte All-in-One-Lösung für VR-Begeisterte und alle, die es werden wollen.

Titelbild: Das Objekt der VR-Begierde: die neue Quest 2 von Oculus hat viel zu bieten.

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Wenn ich nicht gerade haufenweise Süsses futtere, triffst du mich in irgendeiner Turnhalle an: Ich spiele und coache leidenschaftlich gerne Unihockey. An Regentagen schraube ich an meinen selbst zusammengestellten PCs, Robotern oder sonstigem Elektro-Spielzeug, wobei die Musik mein stetiger Begleiter ist. Ohne hüglige Cyclocross-Touren und intensive Langlauf-Sessions könnte ich nur schwer leben. 


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