
Fertig erkundet: Microsoft zieht Internet Explorer den Stecker
Nach 25 Jahren verabschiedet sich Microsoft definitiv vom Internet Explorer. Der Tech-Riese hängt nächstes Jahr den altgedienten Browser definitiv an den Nagel.
Schrittweiser Rückzug
Das Ende des in die Jahre gekommenen Browsers kommt nicht überraschend. Microsoft hat das Explorer-Ende seit Längerem angedeutet. Bereits vergangenes Jahr hatte der Tech-Riese den Support für Internet Explorer 11 für Microsoft Teams eingestellt. Kurz darauf wurde auch der Zugriff auf tausende Webseiten wie Youtube, Twitter und Instagram gesperrt.
Laut dem Blogpost soll noch in diesem Jahr am 17. August die Verbindung zwischen Internet Explorer 11 und weiteren Microsoft 365 Apps wie Office 365 und Outlook gekappt werden.
Microsoft Edge übernimmt das Zepter
Microsoft will für die Zukunft mit Windows 10 vollständig auf Microsoft Edge setzen. Der jüngere Browser aus dem Hause Microsoft ist seit 2015 in Betrieb und zählt laut Statcounter mit 8 % mittlerweile einen grösseren weltweiten Marktanteil als der Explorer mit 1.9%.
Webseiten, die noch gänzlich auf Internet Explorer basieren sollen aber mithilfe des «IE-Modus» auch vom Edge-Browser noch zugänglich bleiben – zumindest bis ins Jahr 2029.
«Ich will alles! Die erschütternden Tiefs, die berauschenden Hochs und das Sahnige dazwischen» – diese Worte einer amerikanischen Kult-Figur aus dem TV sprechen mir aus der Seele. Deshalb praktiziere ich diese Lebensphilosophie auch in meinem Arbeitsalltag. Das heisst für mich: Grosse, kleine, spannende und alltägliche Geschichten haben alle ihren Reiz – besonders wenn sie in bunter Reihenfolge daherkommen.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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