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Hintergrund

Fünf Gründe für eine Gaming-Maus abseits von Games

Es gibt Computermäuse, die perfekt auf die Bedürfnisse beim Zocken zugeschnitten sind. Ich zocke eher selten, bin mit meiner Gaming-Maus aber extrem zufrieden und würde sie nicht mehr hergeben.

Die Roccat Burst Pro Air ist ein kunterbuntes Leichtgewicht, das flink über meine Matte huscht. Ich nutze sie im Homeoffice, im Kreativbereich und natürlich fürs Gamen. Dass ich sie gut finde, hat fünf Gründe.

Grund Eins: Weniger ist mehr

Ihren Namen hat die Burst Pro Air verdient: Sie ist gerade einmal 81 Gramm schwer und damit sogar 20 Gramm leichter als meine bisherige Magic Maus von Apple. Die Burst Pro Air hat insgesamt sechs Tasten, es gibt Gaming-Mäuse mit mehr, was aber automatisch auf das Gewicht schlägt. Das hier finde ich einen guten Kompromiss.

Grund Zwei: Von Bluetooth bis Gelbgrün

Trotz Leichtigkeit ist die Roccat mit personalisierbarem RGB ausgestattet. Zudem ist die Maus neben Bluetooth mit einem 2,4 GHz-Dongle ausgestattet. Ich bemerke für meine Bedürfnisse weder mit der auf dem Papier schnelleren Dongle-Verbindung noch mit Bluetooth eine Verzögerung.

Wenn ich sie stattdessen mit dem 1,8 Meter langen USB-C-Kabel am Computer anschliesse, muss ich mir nie Sorgen machen, dass die bunten Lichter den Akku leerblinken. Das klingt simpel, war bei meiner Magic Maus aber durch den Anschluss am Boden nicht möglich.

Grund Drei: Angenehme Form und Grösse

Die Maus lässt sich prima bedienen: Unter den Tasten befinden sich optische Switches und auch der Maussensor erfüllt seinen Dienst auf der Matte sehr gut. Für die rechte Hand finde ich die Form angenehm gewölbt und die Grösse passt auch für meine eher kleineren Hände.

Grund Vier: Personalisierbare Tasten

Für mich das grösste Plus: Die Software von Roccat bietet eine individuelle Tastenkonfiguration. Die Seitentasten nutze ich beispielsweise im Webbrowser als Vor- und Zurückfunktion. Da ich die (fälschlicherweise) mit DPI beschriftete Taste kaum brauche, oder die CPI gleich in der Software anpassen kann, nutze ich sie stattdessen zum Öffnen des Task-Managers.

Zudem habe ich auf meinem Custom-Keyboard keine Lautstärkeregler mehr und vermisse diese ziemlich. Deshalb richte ich meine Maus dafür ein: In Kombination mit der unteren Seitentaste (Easy-Shift genannt) kann ich nun nicht nur die Lautstärke regeln, sondern auch Titel pausieren, oder sie vor- und zurückspulen.

Grund Fünf: Völlig oberflächlich

Nicht ganz unwichtig: Ich finde die Roccat Burst Pro Air einfach wunderschön anzusehen. Ein buntes, fleissiges Bienchen mit dem wabenartigen Muster oben und an den Seiten. Gemeinsam mit den RGB-Lichtern fügt sie sich perfekt in mein Gesamtkonzept ein und macht das Homeoffice noch ein kleines Stück besser.

Titelfoto: Michelle Brändle

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Seit ich einen Stift halten kann, kritzel ich die Welt bunt. Dank iPad kommt auch die digitale Kunst nicht zu kurz. Daher teste ich am liebsten Tablets – für die Grafik und normale. Will ich meine Kreativität mit leichtem Gepäck ausleben, schnappe ich mir die neuesten Smartphones und knippse drauf los. 


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