Google Pixel 8a: Das hat sich zum Vorgänger getan
News & Trends

Google Pixel 8a: Das hat sich zum Vorgänger getan

Im neuen Google Pixel 8a befindet sich der gleiche Chip wie im aktuellen Topmodell, dem Pixel 8 (Pro). Was sich im Vergleich zu diesem und dem Vorgänger Pixel 7a sonst noch getan hat, erfährst du hier.

Google hat sein Mittelklassemodell Pixel 8a vorgestellt. Neben den neuen KI-Funktionen und dem Chip hat sich auch beim Design etwas getan. Die beiden neuen Farbvarianten Blau und Grün stechen mir sofort ins Auge. Vergleiche ich die Spezifikationen mit dem Pixel 7a und dem Pixel 8, muss ich für Unterschiede aber viel genauer hinschauen.

Design und Display

Das Display ist im Vergleich zum Vorgänger praktisch unverändert. Der OLED-Screen misst 6,1 Zoll, wie beim 7a, mit einer Auflösung von 1080 x 2400 Pixel. Die Bildwiederholrate hat Google leicht angehoben. Statt 60 bis 90 Hertz bekommst du neu 60 bis 120 Hertz. Es soll zudem heller sein als noch beim 7a, Zahlen nennt Google hier keine.

Die kleinen Veränderungen in der Optik verhelfen zu einem neuen Gesamteindruck. Die Ecken sind beim Google Pixel 8a etwas stärker abgerundet als beim Vorgänger, so wirkt das Gerät weniger kantig. Die Rückseite ist neu mattiert statt glänzend, was mir wesentlich besser gefällt. Neben Schwarz und Weiss hast du zwei neue knallige Farben zur Auswahl: Grün (Aloe) und Blau (Bay), statt wie im letzten Jahr Hellblau und Rot.

Das Google Pixel 8a gibt es in Aloe und Bay – also Grün und Blau.
Das Google Pixel 8a gibt es in Aloe und Bay – also Grün und Blau.
Quelle: Google

Das Google Pixel 8a bleibt gleich gross wie das Pixel 7a: 152 × 73 × 9 Millimeter. Es ist mit 188 Gramm aber sechs Gramm leichter.

Hardware: Googles neuester Chip verbaut

Die grosse Neuerung ist der Chip. Aus dem Hause Google erhältst du mit dem Pixel 8a den Tensor G3, der bereits im Google Pixel 8 und 8 Pro genutzt wird. Beim Sicherheitschip bekommst du den altbewährten: Der Titan M2 befindet sich seit dem Pixel 6 (2021) in den Modellen.

Bei der Konnektivität setzt Google auf dasselbe Setup wie bei Pixel 7a: 5G, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3.

Der Akku ist etwas grösser geworden. Beim Pixel 7a war er noch 4 300 mAh. Nun sind es 4 500 mAh. Laut Google soll in Kombination mit dem effizienteren Chip der Akku 50 % länger halten als beim Pixel 7a. Der Hersteller spricht von bis zu 24 Stunden. Die genauen Zahlen erfährst du im Test, an dem Kollege Lorenz Keller bereits dran ist.

Bei den Kameras bleibt alles gleich wie beim Vorgänger: 64 Megapixel (F/1,9 und 1/1,73") bei der Hauptkamera und jeweils 13 Megapixel (F/2,2) bei der Ultraweitwinkelkamera und bei der Frontkamera.

Software

Eine wichtige Neuerung sind die 7 Jahre Software-Support seitens Google. Die gibt es auch beim Pixel 8 und 8 Pro. Beim Pixel 7a waren es noch fünf Jahre.

Google hat zudem die eigene Künstliche Intelligenz Gemini mit aufs Phone gepackt. Gemini funktioniert als Sprach-Assistenz auf dem Gerät. Desweiteren findest du jene KI-Funktionen, die bereits vom Pixel 8 bekannt sind, nun auch hier. Das sind die wichtigsten

  • Beste Aufnahme: aus ähnlichen Fotos eine optimierte Aufnahme zusammensetzen lassen
  • Magischer Editor: Fotos bearbeiten, Verbesserung von Hintergrund, Belichtung und so weiter
  • Magischer Radierer: störende Objekte entfernen lassen, Farbe und Helligkeit von Objekten anpassen
  • Magischer Audio-Radierer: störende Geräusche in Videoaufnahmen herausfiltern
  • Circle to Search: Objekt oder Text einkreisen und mit Google AI online suchen
  • Produkttest

    Google Pixel 8 Serie: die spannendsten Funktionen im Test

    von Michelle Brändle

Preis und Verfügbarkeit

Das Google Pixel 8a ist mit 8 GB RAM und entweder 128 GB oder 256 GB ROM erhältlich. Die Preise starten bei 499 Franken oder 549 Euro. Aktuell kannst du das Gerät mit einer Aktion bestellen. Weitere Infos dazu findest du hier:

  • Aktion

    Jetzt das neue Google Pixel 8a bestellen und Google Play-Gutschein im Wert von 100 CHF sichern

29 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Seit ich einen Stift halten kann, kritzel ich die Welt bunt. Dank iPad kommt auch die digitale Kunst nicht zu kurz. Daher teste ich am liebsten Tablets – für die Grafik und normale. Will ich meine Kreativität mit leichtem Gepäck ausleben, schnappe ichmir die neuesten Smartphones und knippse drauf los. 


Diese Beiträge könnten dich auch interessieren

Kommentare

Avatar