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LLaMA 2: Meta stellt neues KI-Sprachmodell vor

Der US-Technologiekonzern Meta hat eine neue Version seines KI-Sprachmodells präsentiert. LLaMA 2 ist Open Source und hat ungefähr die Leistung von GPT-3.5.

Gemäss Metas eigenen Angaben ist die Künstliche Intelligenz (KI) deutlich leistungsfähiger als in der ersten Version. In Benchmarks liegt sie etwa auf dem Niveau von OpenAIs GPT-3.5, aber weit hinter dem neuen GPT-4. Weitere Details gibt es in Metas Forschungsbericht.

Mit dem Open-Source-Modell schwimmt Meta gegen den Strom der anderen grossen KI-Anbieter wie OpenAI und Google. Der Vorteil daran ist, dass Unternehmen LLaMA 2 selber weiterentwickeln können. Das sorgt allerdings für Sicherheitsbedenken. So könnte die KI zu zwielichtigen Zwecken missbraucht werden, etwa für Desinformation oder Spam.

Was Meta nicht verrät: woher die Trainingsdaten für LLaMA 2 stammen. Auch das sorgt für Kritik, denn solche Daten kommen oft unautorisiert aus dem Netz. Im Fall von Meta könnten sie auch aus den eigenen Datenbanken der sozialen Netzwerke Facebook und Instagram stammen.

Eigener Bildgenerator

Schon am Montag hatte Meta ein KI-Produkt vorgestellt: CM3Leon, ein generatives KI-Modell für die Bilderzeugung und Bildbeschreibung. Es kann also Text-zu-Bild und Bild-zu-Text. So lässt sich etwa ein Bild in die KI einspeisen und danach per Textbefehl verändern.

Titelbild: Shutterstock

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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