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Ratgeber

Mit diesen hellen Teilen läufst du dem Winterblues davon

Siri Schubert
29.10.2024

Die dunkle Jahreszeit hat begonnen. Doch das heisst nicht, dass du eine Laufpause einlegen oder dein Training aufs Laufband verlegen musst. Im Gegenteil: Laufen im Dunklen hat einen ganz eigenen Reiz. Vorausgesetzt, du bist mit der richtigen Kleidung und Ausrüstung unterwegs.

Auf einmal ist sie da: die dunkle Jahreszeit. Gerade habe ich noch sonnige Feierabendläufe genossen, doch dann wird’s – beschleunigt durch die Zeitumstellung – am Abend auf einmal ganz schnell düster. Auch wenn die Instinkte sagen: Jetzt einfach zu Hause bleiben und einkuscheln, weiss ich, dass Läufe im Herbst und Winter richtig schön sein können. Mehr noch: Sie halten dich fit und lassen dich gar nicht erst ins Wintertief sinken.

Damit du aber bei Dunkelheit sicher unterwegs bist, brauchst du die richtige Kleidung und Beleuchtung. Hier sind meine fünf Top-Tipps, wie du bei Herbst- und Winterläufen gut sichtbar und sicher bleibst.

2. Kleidung mit reflektierenden Elementen

Neben der Stirnlampe geben dir Kleidungsstücke mit Reflektionsstreifen ein Mindestmass an Sichtbarkeit im Dunklen. Verschiedene Brands, darunter Asics, haben ihre Herbst- und Winterkollektionen mit reflektierenden Details versehen, sodass du in der Dämmerung und Dunkelheit besser gesehen wirst. Hier meine Empfehlungen:

4. Mützen und Stirnbänder

Alles Kopfsache? Klar, denn ein helles Köpfchen macht deinen Lauf sicherer. Dank der reflektierenden Garne oder dem Aufdruck wirst du von anderen bei deinem Lauf in der Dunkelheit gesehen. Und für Wärme sorgen diese Mützen, Beanies und Stirnbänder ebenfalls.

5. Für Hand und Fuss

Leuchtendes gibt es auch für die Hände und Füsse von Läuferinnen und Läufern. Zum Beispiel Schnürsenkel mit einem Licht oder reflektierende Handschuhe. Zwar würde ich mich nicht allein auf die kleinen Leuchtstreifen an den äusseren Körperpartien verlassen. Sie leisten aber gute Dienste, um dich in der Dunkelheit gemeinsam mit reflektierender Bekleidung und einer Stirnlampe sichtbarer zu machen.

Titelbild: Shutterstock

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Forschungstaucherin, Outdoor-Guide und SUP-Instruktorin – Seen, Flüsse und Meere sind meine Spielplätze. Gern wechsel ich auch mal die Perspektive und schaue mir beim Trailrunning und Drohnenfliegen die Welt von oben an.


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