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Ratgeber

Mit diesen Robotern lernst du programmieren

Jan Johannsen
12.2.2020

Spielen und dabei etwas lernen, das klingt nach einer perfekten Kombination. Roboter sollen es möglich machen, nicht nur Kindern das Programmieren beizubringen. Welche Modelle zur Auswahl stehen und was sie auszeichnet, erfährst du hier.

Während du einige Modelle ohne weitere Bastelarbeit nutzen kannst, musst du bei anderen der Bauanleitung folgen, bevor du sie in Betrieb nehmen kannst. Dafür sind diese oft flexibel und lassen sich in verschiedenen Formen zusammenbauen oder sogar als Teil eines Sets weiter ausbauen.

Programmieren musst du nicht können. Das bringen dir die Apps der Roboter bei. Lesen können und ein minimales technisches Verständnis sollte vorhanden sein, um sie in Kinderhände zu geben. Ausnahme: Die Tinkerbots. Die sind so konzipiert, dass auch ältere Kindergartenkinder mit ihnen spielen können.

In den meisten Fällen erfolgt das Programmieren über die Programmiersprache Scratch. Das ist eine Art Baukastensystem. Du musst selber keinen Code schreiben, sondern verschiebst Befehle, beziehungsweise setzt Befehlsketten aus einzelnen Bausteinen zusammen. So musst du nicht sofort eine komplexe Programmiersprache lernen, bekommst aber die Prinzipien des Programmierens vermittelt.

Roboter mit mehr Unterhaltung

Während der Sphero Mini «nur» durch die Gegend rollt, du seine Bewegungen programmieren kannst und mit der Fußballvariante mehr Spielmöglichkeiten erhältst, verfügt der Sphero Bolt über ein LED-Anzeige. Sie befindet sich im Inneren der durchsichtigen Kugel und steht für deine Programmierkünste bereit. Alle Sphero-Modelle bringen dir JavaScript näher.

Der Photon Robot erfordert – genau wie der Sphero – keinen Zusammenbau und kann direkt aus der Packung genutzt werden. Er soll sich zusammen mit dem Kind entwickeln und bringt ihm das Programmieren über ein Baukastensystem näher.

Roboter mit größerer Lernkurve

Sets zum Ausbauen

Für Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren ist Lego Boost gedacht. Fünf verschiedene Modelle lassen sich aus den Steinen des Sets zusammenbauen. In der zugehörigen App warten nicht nur etliche Spiele und Aktivitäten sondern auch eine «symbolbasierte Programmieroberfläche» auf die Kinder.

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Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Galaxus.de. 


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