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Hintergrund

Nach oben ist der Himmel die Grenze

Lous und Julen träumen von einem Bike-Trip entlang der alten Seidenstrasse. Wie weit sie es schaffen, steht in den Sternen. Was sie erleben, steht hier. Da die Grenze zu Iran geschlossen ist, loten die beiden ihre eigenen aus.

Die Biker und der Berg

Abschied und neue Ziele

Das erste Camp auf 3200 Metern über Meer empfängt mit Çay, Cookies, Kochzelt und einer Partie Yatzy. Es herrscht Urlaubsgefühl bei gutem Wetter und einem guten Buch. Alle sind guter Dinge, die Höhe ist kein Problem. So kann es weitergehen.

Schlaflos im Mondlicht

Der Aufbruch ist für drei Uhr morgens geplant, was eher spät ist. Die meisten Expeditionen brechen früher auf, Nejdet traut Lous und Julen einen schnellen Aufstieg zu. Doch langsam geraten die Dinge aus dem Gleichgewicht. Schon die kurze Nacht, in der die beiden kaum Schlaf finden, kostet Kraft. Die Höhe, die Kälte und ein unebener Boden lassen sie unruhig im Zelt liegen, bevor im fahlen Mondlicht die finale Etappe beginnt.

«Wir haben es auf den Gipfel geschafft, aber ich habe gelitten», sagt Lous. Gefühlt irgendwo zwischen Himmel und Hölle, schweift der Blick über das Ararat-Hochland. Nejdet ist stolz auf die beiden. So schnell hat er den Berg noch mit keiner Gruppe bezwungen. Das Hochgefühl ist nur von kurzer Dauer, dann richtet sich der Blick wieder nach unten. Der Abstieg steht an. 3000 Höhenmeter durch den Schnee, über steile Geröllfelder und sonnige Hänge.

Am Wendepunkt

Seither sind einige Wochen vergangen, in denen Lous und Julen weiterhin unterwegs waren. Wie es ihnen dabei ergangen ist, erfährst du im nächsten Beitrag.

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Einfacher Schreiber, zweifacher Papi. Ist gerne in Bewegung, hangelt sich durch den Familienalltag, jongliert mit mehreren Bällen und lässt ab und zu etwas fallen. Einen Ball. Oder eine Bemerkung. Oder beides.


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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