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The Pokémon Company / Nintendo
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«Pokémon» gehackt – Mega-Leak zu neuen Games bis 2030

Vergangenes Jahr wurde das «Pokémon»-Entwicklerstudio Game Freak gehackt. Nun veröffentlichen die Verantwortlichen neue Informationen aus den geklauten Daten.

Vor rund einem Jahr haben sich Unbefugte durch Social Engineering Zugriff auf die Server des «Pokémon»-Entwicklerstudios Game Freak verschafft. Dabei wurden rund ein Terabyte Daten gestohlen. Fans nennen den Vorfall «Teraleak». Bei dem Hack handelt es sich um einen der grössten Hacks der Videospiel-Geschichte.

Kurz vor dem Release von «Pokémon Legends: Z-A» veröffentlichen die Hacker neue, bisher unbekannte Informationen aus der riesigen Datenmenge. Und die haben es in sich.

Wenn du dir die Überraschung zu kommenden «Pokémon»-Games nicht vermiesen lassen willst, solltest du nicht weiterlesen. Bei den Informationen handelt es sich um unbestätigte und nicht offizielle Inhalte – sie sind also mit Vorsicht zu geniessen.

Alle «Pokémon»-Games bis 2030

In den neu veröffentlichten Dateien ist Game Freaks gesamte Roadmap bis 2030 aufgeführt. Folgende «Pokémon»-Games sollen bis zum Ende der Dekade veröffentlicht werden.

Besonders spannend ist, dass Game Freak für die neue «Pokémon»-Generation eine neue, In-House-entwickelte Grafik-Engine verwenden wird. Erste Testbilder und Videos lassen hoffen, dass die Spielreihe damit endlich den nächsten technologischen Schritt wagt und die miese Grafik und Technik der Switch-Games hinter sich lässt.

Das nächste «Pokémon Legends»-Spinoff soll voraussichtlich 2027 erscheinen. Intern trägt es es den Namen «Ringo». Es soll in der Galar-Region spielen, die aus «Pokémon Schwert und Schild» bekannt ist.

2030 soll dann die elfte «Pokémon»-Generation für die Switch 2 folgen. Zu diesen Spielen gibt es noch wenige handfeste Infos.

Das ambitionierteste Projekt in Game Freaks Pipeline scheint jedoch «Seed» zu sein. Angeblich handelt es sich um ein MMO, das die Regionen aus den ersten vier Generationen zu einer grossen Spielwelt vereint. Falls das stimmt, erwartet uns wohl das grösste «Pokémon»-Game aller Zeiten.

Zur Erinnerung – die ersten vier Regionen sind: Kanto («Rot und Blau»), Johto («Gold und Silber»), Hoenn («Rubin und Saphir») sowie Sinnoh («Diamant und Perl»).

Des Weiteren wurden die Entwicklungsbudgets der Games geleakt – sie sind viel tiefer als erwartet. «Pokémon Legends: Z-A» soll lediglich 13 Millionen Dollar gekostet haben, für «Wind and Waves» sind rund 20 Millionen Dollar budgetiert.

Der «Pokémon»-Hack ist kein vereinzelter Vorfall

Der Game-Freak-Hack ist kein Einzelfall. Spiele-Studios stehen immer wieder im Visier von Hackergruppen, die sensible Daten stehlen und oftmals ein Lösegeld von den Unternehmen fordern.

Die Originalmeldung vom «Teraleak» vom Oktober 2024 liest du hier:

Titelbild: The Pokémon Company / Nintendo

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Meine Liebe zu Videospielen wurde im zarten Alter von fünf Jahren mit dem ersten Gameboy geweckt und ist im Laufe der Jahre sprunghaft gewachsen.


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