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Hintergrund

Warum überhaupt? – Projekt Raspberry Pi 400, Folge 1

Jan Johannsen
16.2.2021

Ich habe mir den Raspberry Pi 400 gekauft. Komm mit auf meine Reise mit dem Low-Cost-PC, der in einer Tastatur steckt. In Folge 1: Wie es dazu gekommen ist und welche Idee hinter dem Raspberry-Projekt steckt.

Es war ein Impulskauf. Obwohl ich das Konzept hinter dem Raspberry Pi schon immer gut finde, habe ich mir bisher keinen besorgt. Nach der Vorstellung des Raspberry Pi 400 war es allerdings um mich geschehen. Er ist nicht so nackt wie seine Vorgänger, bei denen auf das Gehäuse verzichtet wird. Der Raspi 400 steckt in einer Tastatur. Das weckt Erinnerungen an früher, bei mir vor allem an den Commodore 64.

Ein günstiger PC zum Herumspielen

Vor dem Raspberry Pi 400 wurden alle Modelle ohne Gehäuse gebaut. Es gab aber schon immer welche zum dazu kaufen. Der Verzicht auf das Gehäuse erfolgt nicht nur aus Kostengründen. Die Kinder sollen die verschiedenen Komponenten sehen und so die Grundlagen der Funktionsweise von Computern besser verstehen.

Retro-Gefühle und Informatikstudium auffrischen

Ich gehöre schon altersbedingt nicht mehr zur Hauptzielgruppe des Raspberry Pi, sondern in die Altersklasse, die ihre Kinder maßregelt, wenn sie den Laptop übergeben bekommen. Aber ich finde die Idee hinter dem Raspberry Pi gut und unterstütze mit meinem Kauf indirekt die Stiftung. Außerdem gehe ich davon aus, dass es genug Bestand gibt und ich mein Modell keinem Kind in einer Schule weggekauft habe.

Vorschau: Das plane ich für die nächsten Folgen

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Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Galaxus.de. 


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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