Find ich ein komisches Argument zu sagen man gibt keine Garantie auf Burn-Ins, wenns ja eh nicht dazu kommen sollte. Dann kann man die Garantie ja auch geben. Ist ja Sinn und Zweck, dass man dem Kunden eben "garantiert", dass der Monitor hält. Vor allem bei dem Ruf, den Samsung mit ihren Gaming-Monitoren hat bezüglich Qualitätschecks wäre ich da eher vorsichtig mit solchen Aussagen. Danke Dir aber fürs Teilen!
Laut Datenblatt der LX Halterung ist diese zwischen 3.2kg und 11kg belastbar. Und bis 34 Zoll ausgelegt.
Ausprobieren könnte man es, gleichzeitig besteht die Möglichkeit, das die Neigungseinstellungen Probleme machen kann.
Die Ergotron HX ist definitiv dafür ausgelegt. Diese kann auch ohne Probleme einen Samsung G9 Neo LED tragen.
Ich hab recherchiert: S49CG934SU und G93SC sind eigentlich dasselbe Modell, “G93SC” ist Teil der Modellbezeichnung (“Odyssey OLED G9 G93SC / LS49CG934SUXEN”).
Also ich kann dir sagen, das Teil ist brutal hell^^ Also selbst im Energiesparmodus kannst du ohne Probleme bei vollem Tageslicht alles problemlos sehen. Bin mir ja eigentlich schon einiges an OLEDs gewöhnt aber das ist next Level
Der Monitor verfügt über einen USB-C-Anschluss, der jedoch nur als USB-Hub fungiert und keine Videoausgabe unterstützt. Daher kannst du deinen Laptop nicht über USB-C für die Bildübertragung anschliessen. Der Monitor bietet jedoch Funktionen wie Picture-in-Picture und Picture-by-Picture, die es ermöglichen, mehrere Bildschirme auf einem einzigen Display anzuzeigen.
Du kannst den Monitor über DisplayPort mit einer Workstation verbinden. Allerdings gibt es keine USB-C-Anschlüsse für Docking-Stationen, sondern nur USB-C als Teil der USB-Anschlüsse. Es ist möglich, dass du ein USB-C-Dock benötigst, das mit den vorhandenen USB-Anschlüssen kompatibel ist, oder ein USB-C-zu-USB-Adapter verwenden musst, um es mit dem integrierten USB-Hub zu nutzen.
Ja, den Vesa Adapter vom Samsung kannst an den Oplite Schienen befestigen.
Aber ich würde den 57" empfehlen, insbesondere wenn von Tripplescreen kommst. Ausser du spielst nur Schützenpanzer-Simulator. 😉
Der Samsung Odyssey OLED G9 kann nicht direkt über USB-C mit Thunderbolt 3 oder 4 betrieben werden. Die USB-C-Anschlüsse sind hauptsächlich für Datenübertragung vorgesehen. Für die Anzeige können DisplayPort oder HDMI verwendet werden.
Um diese Anschlüsse zu nutzen, schließt du deinen PC an den USB-Anschluss "PC" an. Peripheriegeräte können an den anderen Anschlüssen (einschließlich dem "Service"-Anschluss) verwendet werden.
Das Handbuch erklärt dies auf Seite 21: https://downloadcenter.samsung.com/content/UM/202411/20241102033835001/BN81-26440A-01_WUG_G95NC%20G93SC%20G93SD%20G91SD_EU_ENG_241007.0.pdf
BITTE BEACHTEN
Aktualisiere nicht auf die Version 1402.6, denn dadurch wird der Monitor irreversibel blockiert, was zu schwarzen Bildschirmen führt, die so lange anhalten, bis das Kabel abgezogen wird.
Sie haben irgendetwas mit der G-Synchronisation kaputt gemacht, was dies verursacht.
Ich bin nicht allein. Im Samsung-Forum haben mehrere Leute die gleiche Erfahrung gemacht und der Samsung-Support hat sich bisher geweigert, zu helfen.
Du kannst die Diskussion hier nachlesen:
https://eu.community.samsung.com/t5/computers-it/samsung-odyssey-g9-oled-black-screens-connection-losses-and-more/td-p/8370683/emcs_t/S2h8ZW1haWx8dG9waWNfc3Vic2NyaXB0aW9ufExVVTA4R1NXN0RJQkc3fDk2MzI1MDZ8U1VCU0NSSVBUSU9OU3xoSw/page/10
Ja, du kannst den Bildschirm mit der PS5 Pro und der Xbox Series X benutzen. Der Monitor unterstützt HDMI 2.1, was die Verbindung zu modernen Konsolen ermöglicht. Allerdings gibt es Einschränkungen bei der PS5: Sie unterstützt keine 120 Hz bei ultrabreiten Auflösungen, und das Bild wird mit schwarzen Balken an den Seiten angezeigt, da ultrabreites Gaming von der PS5 nicht unterstützt wird. Für die Xbox Series X ist eine 1080p-Auflösung bei 120 Hz möglich, aber auch hier kann es zu Einschränkungen bei der Darstellung kommen. Der Monitor erkennt die PS5 automatisch und stellt den Eingang entsprechend ein, aber für optimale Bildqualität bei Konsolen solltest du das Seitenverhältnis auf 16:9 ändern, um Bildverzerrungen zu vermeiden.
Der Samsung Odyssey OLED G9 - G95SC bietet zwar verschiedene Anzeigemodi, aber es gibt keinen spezifischen Split-Modus, der den Bildschirm in zwei separate Bildschirme teilt, um gleichzeitig mit zwei PCs zu arbeiten. Es gibt jedoch Picture-in-Picture (PiP) und Picture-by-Picture (PbP) Funktionen, die es ermöglichen, Bilder von mehreren Geräten gleichzeitig anzuzeigen, aber nicht als zwei unabhängige Bildschirme.
Bezüglich der Kompatibilität mit Macs: Es gibt bekannte Einschränkungen bei der Verwendung dieses Monitors mit Macs, insbesondere aufgrund der Begrenzungen der HDMI-Ports der Macs, die oft nur bis 4K bei 60 Hz unterstützen. Für eine optimale Nutzung mit einem Mac wäre ein Monitor mit Thunderbolt-Kompatibilität eine bessere Wahl.
Ja, es ist möglich, auf dem Samsung Odyssey OLED G9 - G95SC zwei Computer an denselben Bildschirm anzuschließen. Hier erfährst du, wie du das machen kannst:
- Du kannst den PBP-Modus (Picture by Picture) verwenden, um die Bilder von zwei Quellen auf dem Bildschirm anzuzeigen, aber dadurch wird die Ansicht auf eine 50/50-Verteilung des Bildschirms beschränkt.
- Alternativ kannst du den PIP-Modus (Picture in Picture) verwenden, bei dem ein Bild über das andere gelegt wird. Mit dem PIP-Modus kannst du die Größe und Position des Fensters der zweiten Quelle anpassen, aber du kannst den Bildschirm nicht asymmetrisch aufteilen (z. B. 1/3 für einen PC und 2/3 für den anderen).
Ja, es ist möglich, zwei PCs an den Samsung Odyssey OLED G9-Bildschirm anzuschließen und die Bilder von beiden Computern auf demselben Bildschirm anzuzeigen.
- Du kannst den PBP-Modus (Picture by Picture) verwenden, um beide Quellen auf dem Bildschirm anzuzeigen, aber dadurch wird die Konfiguration auf einen in zwei gleich große Teile (50/50) geteilten Bildschirm beschränkt.
- Alternativ kannst du den PIP-Modus (Picture in Picture) verwenden, der ein schwebendes Fenster für eine der Quellen ermöglicht. Dies erlaubt eine gewisse Anpassung der Größe und Position des Fensters, auch wenn der Bildschirm dadurch nicht willkürlich geteilt werden kann.