Produkttest
Der ideale Zweitmonitor: Asus ZenScreen Touch
von Kevin Hofer
Asus VS228H – ein guter Monitor
Es gibt Dinge, die sind einfach gut. Ohne Wenn und Aber. Der Asus VS228H ist so ein Ding. Viel mehr muss ich dazu gar nicht sagen.
Der Asus VS228H ist ein gutes Produkt. Es ist ein Bildschirm. Ein Flachbildschirm sogar. Und er funktioniert.
Ich weiss das, weil ich selbst so einen habe. Zwar habe ich ihn seit einem Jahr nicht mehr benutzt, aber er funktioniert immer noch. Kein Wunder: Es ist halt ein gutes Produkt.
Die Helligkeit des Bildschirms ist gut. Wie hell das Display genau ist, spielt keine Rolle. Es reicht jedenfalls. Die Ausleuchtung ist regelmässig, glaube ich. Jedenfalls ist mir nie etwas anderes aufgefallen.
Der Kontrast des Asus VS228H ist gut. Mehr brauchst du nicht zu wissen, die Kontrastwert-Angaben der Hersteller sind sowieso nicht miteinander vergleichbar.
Die Farben sind auch gut. Der Monitor kann mehrere Farben gleichzeitig darstellen.
Das Design ist, du ahnst es bereits, gut. Der Monitor sieht aus. Wie er aussieht, ist nicht so wichtig. Hauptsache, er sieht aus.
Die Anschlussmöglichkeiten sind gut. Der Asus-Monitor hat nicht nur HDMI, sondern auch DVI und VGA. Da kannst du auch alte Geräte anschliessen. Im Gegensatz zu deinem Smartphone hat er auch einen Kopfhöreranschluss. Hier musst du dir keine Sorgen machen bezüglich HDMI 2.1 und so. HDMI ist HDMI.
Neu hat dieser Bildschirm fast 130 Franken gekostet, und er ist erst acht Jahre alt. Für nur 140 Franken würde ich mich schweren Herzens von ihm trennen. Leider gestattet unser Shop den Wiederverkauf etwas älterer (noch nicht besonders alter!) Produkte nicht.
Ja, die Welt geht vor die Hunde. Nur einer zeigt sich von all dem unbeeindruckt, und das ist der Asus VS228H. Ein Fels in der Brandung. Und zwar ein guter.
Hinweis: Die Fotos wurden mit einem alten Nokia-Handy gemacht. Dieses ist leider unverkäuflich.
David Lee
Senior Editor
David.Lee@digitecgalaxus.chDurch Interesse an IT und Schreiben bin ich schon früh (2000) im Tech-Journalismus gelandet. Mich interessiert, wie man Technik benutzen kann, ohne selbst benutzt zu werden. Meine Freizeit ver(sch)wende ich am liebsten fürs Musikmachen, wo ich mässiges Talent mit übermässiger Begeisterung kompensiere.
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