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Vorschau «Sniper Elite 5»: Eine mörderische Spielwiese

Auch beim fünften «Sniper Elite» werden massenhaft Nazis in Zeitlupe und Röntgensicht von Kugeln durchlöchert. Etwas Besonderes ist das nicht mehr, im Gegensatz zum Rest des Spiels.

Scharfschütze Karl Fairburne kann sich einfach nicht vom Zweiten Weltkrieg losreissen. Zum fünften Mal schleicht und meuchelt er sich durch von Nazis beherrschte Schlachtfelder. In «Sniper Elite 5» verschlägt es Karl nach Frankreich. In einer rund zweistündigen Vorschau-Session konnte ich den Level «Château de Berengar» ausgiebig antesten.

Ein bisschen wie «Hitman» nur ohne Verkleidung

So weit bin ich aber noch nicht. Ich pirsche mich erst einmal über einen kleinen Hügel, von dem aus ich das Château de Berengar erblicke. Meine Karte sagt mir, dass sich dort mein Auftragsziel befindet. Etwas weiter Links ragt ein Kirchturm über die Baumwipfel und deutet eine alternative Route an. Zielorientiert wie ich bin, schlage ich dennoch den direkten Weg ein.

Nur nicht den Alarm auslösen

Beim Schloss angekommen, muss die nächste Entscheidung gefällt werden. Ich könnte den Haupteingang nehmen, was zweifellos im Kugelhagel enden würde. Besser, ich erkunde die Umgebung etwas. Der trockengelegte Burggraben scheint mir die vielversprechendste Option. Viel Zeit zum Überlegen bleibt mir nicht, denn ständig werde ich von irgendwo erblickt. Glücklicherweise wächst vom Graben eine Schlingpflanze direkt zu einem Fenster, zu dem ich raufklettern kann.

Um mir etwas Luft zu verschaffen, hinterlasse ich bei den Leichen ein paar explosive Geschenke in der Form von Granaten-Fallen. Danach nehme ich mir das Büro vor. Zum Glück habe ich zuvor bei einem anderen Offizier die Schlüssel dazu gefunden. Sonst müsste ich das C4 auspacken und das würde wieder das ganze Schloss aufwecken. Und die haben schliesslich auch mal etwas Ruhe verdient – genau wie mein Abzugsfinger.

Die Freiheit trügt

«Sniper Elite 5» erscheint am 26. Mai für PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series S/X.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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