Das sind unsere Games des Jahres 2025

Domagoj Belancic

19.12.2025

Co-Autor: Cassie Mammone

Mitarbeit: Cassie Mammone, Kevin Hofer, Kim Muntinga, Philipp Rüegg, Rainer Etzweiler, Simon Balissat, Michelle Brändle

Die Redaktion hat über ihre Lieblingsspiele des Jahres 2025 abgestimmt. Das sind unsere Top 10.

Auf dem Titelbild, von links nach rechts: «Kingdom Come Deliverance 2», «Split Fiction», «Clair Obscur: Expedition 33»

Ein weiteres fulminantes Gaming-Jahr endet. Woche für Woche wurde die Redaktion mit fantastischen Games überflutet, die wir in über 100 (!) Spielkritiken ausführlich getestet haben.

Zeit, um Bilanz zu ziehen.

In einer epischen Abstimmung haben wir die besten Spiele des Jahres gekürt. Zunächst stellten alle Redaktionsmitglieder ihre individuellen Top-Listen zusammen, danach wurden sämtliche Nominierten gemeinsam bewertet. Das Resultat dieses Voting-Prozesses ist eine Liste mit den zehn besten Games des Jahres.

Mehr zur Methodik liest du in der untenstehenden Info-Box:

Eigenlob stinkt, aber: Mit der finalen Top-10 sind wir sehr zufrieden. Die Liste deckt eine Vielzahl von Genres und Studiogrössen ab. Sie zeigt eindrücklich, wie divers die Gaming-Landschaft ist. Und sie beweist, dass nicht automatisch die teuersten Titel, sondern spannende und frische Ideen gewinnen und in Erinnerung bleiben.

Platz 10: «Despelote»

Den Anfang unserer Top-Liste macht das Indie-Spiel «Despelote». Darin übernimmst du die Rolle des achtjährigen Julián, der im Jahr 2001 in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito lebt. Die Welt des Jungen dreht sich wie diejenige seiner Mitmenschen um Fussball, denn Ecuador kommt der Qualifizierung für die Weltmeisterschaft so nah wie nie zuvor.

In der First-Person-Perspektive erlebst du die Welt aus den Augen Juliáns, der eine semi-autobiografische Version von einem der beiden Entwickler von «Despelote» ist. Das ist auch einer der Gründe, weshalb das relativ kurze Game so nahbar ist und sich auf die Top-Listen von Simon (Platz 4) und Kevin (Platz 9) spielt. «Despelote» ist wahrlich ein Geheimtipp.

«Despelote» erschien am 1. Mai für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und PC. Am 13. Januar 2026 erscheint es ausserdem für die Switch.

Platz 9: «Ghost of Yōtei»

Sonys diesjähriger PS5-Exklusivkracher erkämpft sich ebenfalls einen Platz in der Top 10. Besonders davon angetan war Domagoj, bei dem «Ghost of Yōtei» auf Platz 2 landet – bei Samurai-Fan Simon reicht es nur für den sechsten Platz.

Du spielst Atsu. Eine tödliche Schwertkämpferin, deren Familie von einer Bande Gesetzloser, den «Yōtei Six», ermordet wurde. Auf der Suche nach Rache durchstreifst du den Norden Japans. Die Story wird niemanden vom Hocker hauen – sie ist mit exzellent geschriebenen Dialogen und epischen Zwischensequenzen aber sehr gut inszeniert.

Das Gameplay-Highlight ist das ultraflüssige Kampfsystem. Es transformiert jedes Aufeinandertreffen mit einem Bösewicht zu einem filmreifen Samurai-Showdown. Die offene Spielwelt ist mit zahlreichen Open-World-Aufgaben und Missionen zwar relativ konservativ designt. Trotzdem fühlt es sich nie nach stumpfer Checklisten-Arbeit à la Ubisoft an. Dies, weil du die Welt organisch entdeckst und die Routinearbeit immer wieder von coolen Überraschungen unterbrochen wird.

Besonders lobenswert ist das Artdesign. Ja, es ist kitschig und übertrieben bunt. Aber es funktioniert. Besonders wenn Atsu auf ihrem Pferd an einem Abgrund stehen bleibt und sich vor ihr eine riesige Spielwelt voller Fernost-Kitsch und spannender Locations aufmacht. Einfach nur wunderschön.

«Ghost of Yōtei» erschien am 2. Oktober für die PS5.

Platz 8: «Mario Kart World»

Mit «Mario Kart 8 Deluxe» hat Nintendo das ultimative «Mario Kart»-Game erschaffen. Mittlerweile zählt das Spiel 96 Rennstrecken und 42 Charaktere. Wie zum Teufel kann man dieses Paket in einem Nachfolger toppen?

Mit «Mario Kart World» liefert Nintendo zum Start der Switch 2 eine gelungene Antwort auf diese Frage. Statt noch mehr Inhalte in den Nachfolger zu packen, schraubt das japanische Unternehmen am Grundkonzept. Es gibt keine einzelnen Strecken mehr – alle Pisten sind auf einer riesigen Open World platziert, die du frei erkunden kannst. Und statt 12 Fahrer gibt es neu deren 24.

Das Experiment geht grösstenteils auf. Besonders der neue KO-Modus überzeugt. In diesem brettern 24 Fahrer in sechs aufeinanderfolgenden Strecken mit sechs Checkpoints durch die Spielwelt. Nach jedem Checkpoint fliegen die letzten vier Fahrer raus. Genial!

Schade ist, dass die offene Spielwelt im «Free Roam»-Modus wenig Spannendes bietet. Auch die neue Cup-Struktur, in der die langweiligen Strassenabschnitte zwischen den eigentlichen Strecken viel Platz einnehmen, enttäuscht. Trotzdem rast der Fun-Racer bei uns auf den achten Platz – vor allem, weil Michelle (Platz 3) und Domagoj (Platz 7) besonders Freude am Game haben.

«Mario Kart World» erschien am 5. Juni für die Switch 2.

Platz 7: «Dispatch»

Das Superhelden-Game «Dispatch» überzeugt vor allem mit seinem Storytelling. Du übernimmst die Rolle von Robert Robertson, dem Dritten – was für ein Name. Einst war er als Superheld «Mecha Man» unterwegs. Nachdem sein Roboteranzug geschrottet wurde, heuert der Ex-Held beim Superhero Dispatch Network (SDN) an. Dort arbeitet er als Einsatzleiter und muss die passenden Superhelden zu den passenden Notfällen schicken, damit sie den Tag retten können.

«Dispatch» lebt von seinen Charakteren und den genialen Dialogen. Robert sieht sich beim SDN mit einer Bande Ex-Bösewichte konfrontiert, die er im Spielverlauf zu einem Team formen muss. Deine Entscheidungen in den Dialogen und Zwischensequenzen haben einen grossen Einfluss auf den Verlauf der Story.

Dass sich «Dispatch» bisweilen mehr wie eine interaktive Serie als ein «richtiges» Game anfühlt, verzeihen wir diesem einzigartigen Titel gerne. Besonders Kim (Platz 2) ist vom Superhelden-Epos angetan – doch auch bei Phil (Platz 8) und Domagoj (Platz 9) findet der Titel Anklang.

«Dispatch» erschien am 22. Oktober für PS5 und PC.

Platz 6: «Blue Prince»

«Blue Prince» stellt das Roguelike-Genre eindrücklich auf den Kopf. Anstelle von schnellen Actiongefechten mit immer wechselnden Waffen und Ausrüstungen erwarten dich im überraschenden Indie-Hit... Rätsel? Ja, genau, du liest richtig – einfach nur Rätsel.

In «Blue Prince» erbst du ein Haus – unter einer Bedingung: Du musst das versteckte 46. Zimmer innerhalb eines Tages finden. In bester Roguelike-Manier erkundest du das Haus, während sich bei jedem neuen Spieldurchgang die Reihenfolge der Zimmer verändert. Anstelle von Upgrades für Waffen sammelst du Hinweise, um den Aufbau des Hauses zu verstehen. Auch wenn die Zimmer sich stets verändern, bleibt die Geschichte des Hauses und deren Zusammenhänge immer gleich.

Es gibt so viel zu entdecken, dass Tester Simon dem Mount Holly Mansion selbst nach dem Durchspielen immer wieder einen Besuch abgestattet hat. Das war so oft der Fall, dass seine Photoshop-Datei mit Notizen zum Spiel auf stolze 60 Megabyte angewachsen ist und er «Blue Prince» mit dem ersten Platz zu seinem Spiel des Jahres kürt. Auch Phil (Platz 10) ist vom Konzept angetan.

«Blue Prince» erschien am 10. April für PS5, Xbox Series X/S und PC.

Platz 5: «Hollow Knight: Silksong»

Acht lange Jahre haben die Fans von «Hollow Knight» auf den Nachfolger gewartet, der den Nebencharakter Hornet in den Mittelpunkt stellt. Die Wartezeit hat sich gelohnt: Aus «Silksong» ist trotz anfänglicher Sorgen ein richtig schönes – und bockschweres – Metroidvania geworden.

Der Mix hält alles bereit, was Fans des Genres sich wünschen: Hornet steuert sich wunderbar flink, die handgezeichnete Grafik lässt die Welt Pharloom in voller Pracht erstrahlen und es gibt mehr als genug Gegner, an denen du dir die Zähne ausbeissen wirst.

So ist es auf jeden Fall Kevin ergangen, der zu «Hollow Knight: Silksong» eine Hass-Liebe-Beziehung pflegt. Die Liebe dürfte jedoch überwogen haben, denn er wählt Team Cherrys jüngsten Erfolg auf den zweiten Platz, während es bei Phil für Platz 6 reicht.

«Hollow Knight: Silksong» erschien am 4. September für Switch, Switch 2, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und PC.

Platz 4: «Kingdom Come: Deliverance 2»

«Kingdom Come: Deliverance 2» ist ein immersives Mittelaltererlebnis wie kein zweites. In dem Rollenspiel steuerst du den Schmiedesohn Heinrich und tauchst komplett in die Welt des mittelalterlichen Böhmens ein. Dafür sorgt die spannende Story mit ihren erinnerungswürdigen Persönlichkeiten und überraschenden Wendungen. Eine umfangreiche Spielwelt voller Beschäftigungen und eine wunderschöne Landschaft, die dank der zahlreichen europäischen Wälder vertraut wirkt, tun ihr Übriges.

Für Phil ist «Kingdom Come: Deliverance 2» deswegen sein Spiel des Jahres. In seiner Review meint der Mittelalter-Fan, dass sich der zweite Teil gegenüber dem beliebten Vorgänger deutlich verbessert habe: «Der macht das Spiel zugänglicher und umfangreicher, ohne seine Prinzipien zu verraten.» Cassie, die viel zu viele Stunden im Glücksspiel mit den Würfeln verbracht hat, wählt das Mittelalter-Abenteuer auf den vierten Platz.

«Kingdom Come: Deliverance 2» erschien am 4. Februar für PS5, Xbox Series X/S und PC.

Platz 3: «Donkey Kong Bananza»

Rund eineinhalb Monate nach Launch der Switch 2 hat Nintendos neue Konsole mit «Donkey Kong Bananza» ihren ersten triftigen Kaufgrund erhalten. In diesem 3D-Plattformer hüpft DK nicht nur durch bunte, schicke Levels, sondern kann seine gesamte Umgebung zerstören. Es ist schwierig, sich vorzustellen, dass dieses Konzept funktioniert – und doch trifft Nintendo mit dieser neuen Idee einmal mehr ins Schwarze.

Die Erkundung der unterschiedlichen Levels wird durch zahlreiche Jump’n’Run-Passagen und Rätsel aufgelockert. So richtig rund machen das Erlebnis vor allem die neuen Bananza-Verwandlungen, in denen DK als Strauss durch die Lüfte gleitet, als Zebra turboschnell alle in einer Staubwolke zurücklässt oder als Elefant alles in sich aufsaugt – sogar Lava!

Dieser Gorilla hat es einfach drauf. Das finden zumindest Domagoj und Cassie, die «Bananza» auf den ersten Platz und damit als ihr Spiel des Jahres voten. Bei Phil reicht es immerhin noch für Platz 9.

«Donkey Kong Bananza» erschien am 17. Juli für Switch 2.

Platz 2: «Clair Obscur: Expedition 33»

Wer hätte gedacht, dass eines der besten JRPGs der letzten Jahre von einem kleinen französischen Entwicklungsteam stammt? «Clair Obscur» bedient sich vieler Elemente aus klassischen Genrevertretern. Dazu zählen das rundenbasierte Kampfsystem, eine epische Geschichte und die offene Welt, die sich mithilfe einer Truppe bunter Charaktere erkunden lässt. Gleichzeitig modernisiert «Clair Obscur» das eingeschlafene Genre: Die Rundenkämpfe erhalten durch die Ausweich- und Konterbefehle eine Echtzeitkomponente.

Die Story bietet alles für ein JRPG-Epos: Eine abenteuerliche Reise mit klarem Ziel, nahbare Charaktere und unerwartete Wendungen. Die realistische Grafik lässt die Fantasy-Welt in voller Pracht erstrahlen. Die Kirsche auf der Sahnetorte ist der teils melancholische, teils episch-orchestrale Soundtrack, der zu jeder Zeit abliefert.

Für Kevin war schon seit seiner Review im April klar, dass «Clair Obscur: Expedition 33» sein Spiel des Jahres wird. Bei der Liste der gesamten Redaktion schlittert «Clair Obscur: Expedition 33» knapp am ersten Platz vorbei, obwohl es auf vier individuellen Toplisten landet – nämlich noch bei Rainer (Platz 1), Simon (Platz 2) und Cassie (Platz 9).

«Clair Obscur: Expedition 33» erschien am 24. April für PS5, Xbox Series X/S und PC.

Platz 1: «Split Fiction»

Der Kampf um Platz 1 war verdammt knapp. Am Ende konnte sich das neue Werk von «Fuck the Oscars»-Legende Josef Fares und seinen Hazelight Studios durchsetzen. Das verrückte Koop-Spiel heimst auf vier Listen hohe Ränge ein: Platz 1 bei Michelle, Platz 2 bei Phil, Platz 3 bei Rainer und auf Kevins Liste landet das Game auf Platz 6.

In dem Spiel übernimmst du zusammen mit einem Partner oder Partnerin je eine Rolle zweier Autorinnen, die in ihren eigenen fiktionalen Sci-Fi- und Fantasy-Werken gefangen sind. Um zu entkommen, müssen sie zusammenspannen. Das Besondere am Game: Es ist ausschliesslich im Koop-Modus spielbar – um es online mit einem Freund zu zocken, brauchst du aber bloss eine Kopie des Spiels.

Phil hat «Split Fiction» im März getestet und war begeistert. Für ihn ist es das beste Koop-Game, das er je gespielt hat. Kaum ein anderer Titel bietet dieses Jahr eine so hohe Dichte an abgefahrenen Ideen und Gameplay-Konzepten, die in einem halsbrecherisch hohen Tempo präsentiert werden. Kein Level gleicht dem anderen, ständig wirst du mit neuen Mechaniken überrascht. Kaum hast du dich an ein Sci-Fi-Szenario gewöhnt, schleudert dich das Spiel in eine komplett neue Fantasy-Welt. Hinzu kommt, dass das Game traumhaft schön aussieht und einen mitreissenden Soundtrack bietet.

Ein rundum gelungenes Paket und ein verdienter erster Platz. Wir sind schon gespannt, welche verrückten Ideen Fares und sein Team als Nächstes angehen.

«Split Fiction» erschien am 6. März für PS5, Xbox Series X/S sowie PC und am 5. Juni für die Switch 2.

Das sind die Top 5 der einzelnen Redaktionsmitglieder

Du möchtest wissen, welche unsere persönlichen Lieblingsspiele waren? Hier siehst du eine Übersicht über die individuellen Listen einzelner Redaktionsmitglieder, in alphabetischer Reihenfolge – die Listen wurden auf die Top-5-Titel gekürzt.

Falls wir ein Game bei uns im Magazin behandelt haben, habe ich den jeweiligen Beitrag dazu im Spieltitel verlinkt.

Cassie Mammone

1. «Donkey Kong Bananza»
2. «Look Outside»
3. «Wanderstop»
4. «Kingdom Come Deliverance 2»
5. «Yooka Replaylee»

Domagoj Belancic

1. «Donkey Kong Bananza»
2. «Ghost of Yōtei»
3. «Kirby Air Riders»
4. «Promise Mascot Agency»
5. «Cronos: The New Dawn»

Kevin Hofer

1. «Clair Obscur: Expedition 33»
2. «Hollow Knight: Silksong»
3. «Ender Magnolia: Bloom in the Mist»
4. «Digimon Story: Time Stranger»
5. «Wednesdays»

Kim Muntinga

1. «Eriksholm: The Stolen Dream»
2. «Dispatch»
3. «The Darkest Files»
4. «EA Sports College Football 26»
5. «Pro Cycling Manager 25»

Michelle Brändle

1. «Split Fiction»
2. «Spongebob: Giganten der Gezeiten»
3. «Mario Kart World»
4. «Lego Party!»
5. «Jurassic World Evolution 3»

Philipp Rüegg

1. «Kingdom Come Deliverance 2»
2. «Arc Raiders»
3. «Split Fiction»
4. «The Drifter»
5. «The King is Watching»

Rainer Etzweiler

1. «Clair Obscur: Expedition 33»
2. «Split Fiction»
3. «Final Fantasy Tactics: Ivalice Chronicles»
4. «Trails in the Sky 1st Chapter»
5. «Suikoden 1 and 2 HD Remaster Gate Rune & Dunan Unification Wars»

Simon Balissat

1. «Blue Prince»
2. «Clair Obscur: Expedition 33»
3. «Hades 2»
4. «Despelote»
5. «Sektori»

Eine Übersicht all unserer Kritiken findest du auf opencritic.com.

Unsere letztjährige GOTY-Liste findest du hier:

Jetzt bist DU dran

Wie findest du unsere Liste(n) – haben wir wichtige Games vergessen? Welcher Autor oder Autorin hat den besten – oder den schlechtesten – Geschmack?

Und, vor allem: Welche Spiele haben dich 2025 am meisten begeistert?

Domagoj Belancic

Senior Editor

Domagoj.Belancic@digitecgalaxus.ch

Meine Liebe zu Videospielen wurde im zarten Alter von fünf Jahren mit dem ersten Gameboy geweckt und ist im Laufe der Jahre sprunghaft gewachsen.

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Meinung

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